Aus der Hemsdorfer
Geschichte
So unbekannt ist Hemsdorf wohl doch nicht!
Foto oben: Brigade des Brandenburgischen
Infanterie - Regiment beim Fest-Umzug in
Hemsdorf
Auch
Albrecht
der
Bär
(Albrecht
der
I.
von
Brandenburg
,
oder
Graf
Albrecht
von
Ballenstedt)
soll
Güter
in
Helmerikesdorp
,
was
als
Hemsdorf
gedeutet
wird
,
besessen
haben
.
Geboren
um
1100
und
gestorben
11.
November
1170
in
Stendal
?
.
Ab
1142
war
Albrecht
der
,
der
die
Rückeroberung
der
an
die
Slawen
gefallenen
Ostgebiete
als
seine
Aufgabe
sah.
Als
einziger
war
er
bei
einem
Feldzug
der
Fürsten
gegen
die
Wenden
erfolgreich
,
als
er
1157
die
Stadt
Brandenburg
eroberte
.
Die
Mark
Brandenburg
ward
defakto
geboren
.
Sein
Sohn
Markgraf
Otto
der
I.
von
Brandenburg
(1128
-
08.07.1184)
,
wurde
sein
Nachfolger,
regierte
aber
seit
1144
an
der
Seite
seines Vaters. Seinen Vater überlebte er nur um 14 Jahre.
Markgraf
Otto
I.
heiratete
am
6.
Januar
1148
in
Kruszwica
die
Piastin
Judith
von
Polen
(Herrscherdynastie
in
Polen
zwischen
dem
10.
und
17.
Jahrhundert).
Für
Judith
war
es
die
zweite
Ehe.
Mit
Otto
I.
hatte
Judith
zwei
Söhne
,
Otto
und
Heinrich.
Das
Geburtsdatum
von
Judith
ist
unklar
(1130
bis
1135)
,
ebenso
der
Tag
ihres
Todes,
der
an
einem
08.
Juli
war,
I.
wird
zwischen
1171
und
1175
angenommen.
Sie
wurde
im
brandenburgischen
Dom
beigesetzt.
In
Kruszwica
am
6.
Januar
1148
heiratete
Judith
Otto.
Sie
wurde
Markgräfin
von
Brandenburg.
Nach
dem
Tod
von
Judith
heiratete
Markgraf
Otto I. 1176 Ada von Holland.
Hierbei
Handelt
es
sich
um
Sammlungen
von
Güterübertragungen
aus
der
Abtei,
was
nicht
als
beurkundet
gilt. Sie entstanden wahrscheinlich in den Jahren 826 bis 876 .
Markgraf
war
ursprünglich
der
mittelalterliche
Titel
für
den
Militärbefehlshaber
,
der
beauftragt
wurde,
die
Verteidigung
einer
der
Grenzprovinzen
des
Heiligen
Römischen Reiches oder eines Königreiches zu sichern.
links : eine
Anmerkung
von Rudolf
Werner
…es gibt aber auch andere Deutungen bezüglich der Namen!
Ehrlich
gesagt,
übersteigen
die
Recherchen
zu
„Alt“
Hemsdorf
in
dieser
Epoche,
bei
weitem
dem
was
ich
mir
so
vorgestellt
hatte.
Auch
weil
mir
zu
dem
besagten
Thema
schon
einigen
„Stichpunkte“
vorlagen.
Doch
dann
stellte
sich
mir
die
Frage,
was
ist
auch
für
nachfolgende
Themen
noch
wichtig
und
was
kann
ich
weglassen
damit
es
nicht
langweilig
wird
und
was
sollte
unbedingt
genannt
werden
damit
sich
das
>Thema<
erklärt.
Zusätzlich
soll
das
ganze
auch
noch
interessant
bleiben.
Deshalb doch die etwas umfangreicheren Darstellungen
Doch
auch
den
Name
Hemsdorf
gibt
es
mit
seinen
vielfältigen
Schreibweisen
viel
öfter
als
bisher
angenommen!
Karte von Johannes Gigas - Kartensammlung Moll,
http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/061/682/2619320836_01/, Gemeinfrei,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23197254
Von
Artur
Schulz
-
Eigenes
Werk,
G
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m
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d
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x
.
p
h
p?curid=5557789
By
Max
Unger
(sculptor)
-
Richard
George
(Hrsg.)
Hie
gut
Brandenburg
alleweg!,
Verlag
von
W.
Pauli's
Nachfahren,
Berlin
1900,
page
69,
Public
Domain,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1998700
Albrecht
der
I.
von
Brandenburg,
genannt
auch
Albrecht
der
Bär
oder
Albrecht
von
Ballenstedt
aus dem Geschlecht der Askanier
Otto I. von Brandenburg
aus dem geschlecht der
Askanier war der zweite
Markgraf und Albrecht
sein Sohn
Foto
oben:
Gutshaus
in
Hemsdorf
um
1890,
Besitzer
bis
zu
1.
April
1870
war
Matthias
Heinhaupt.
Andreas
Raecke
erwarb
dieses
1871
und
vererbtes
es
an
seinen
Sohn
J.
Raecke.
Ich
habe
noch
etwas
interessantes
gefunden.
Es
berührt
zwar
nicht
unmittelbar
die
Hemsdorfer
Geschichte,
aber
es
wird
über
eine
Zeit
berichtet,
dass
wenn
es
den
„Ort“
Hemsdorf
schon
gegeben
hat
oder
hier
die
ersten
Siedler
schon
ihre
Familien
Ernährten,
von
diesen
Ereignissen
möglicherweise
auch
betroffen gewesen sind. Es handelt sich um:
Der Kampf um die Burg Haldensleben in den
Jahren 1179 und 1181
Gemeinsam
mit
Erzbischof
Wichmann
von
Magdeburg,
Erzbischof
Philipp
von
Köln,
dem
Thüringer
Landgrafen
und
weitere
Verbündeten
belagern
die
Wettiner
vergeblich
die
Festung
Haldensleben
von
Heinrich
den
Löwen.
Nach
einen
Streit
zwischen
den
Heerführern
ziehen
die
wettinischen
Streitmächte
1179
ab.
Bei
der
zweiten
Belagerung
Haldenslebens
1181
gelingt
es
den
Angreifern
die
Stadt
durch
den
Anstau
der
Flüsse
Olbe
und
Bever
zu
fluten
und
zur
Kapitulation
zu
zwingen.
Nach
Abzug
der
Bewohner
wird
Stadt
und
Festung
durch
Magdeburger
Bürger und Soldaten zerstört.
Haldensleben
soll
mit
einem
„dreifachen
Graben“
umgeben
gewesen
sein
(triplici
vallo
munita).
Anders
die
Burg
Alt-Haldensleben,
die
sich
an
einem
Sporn
des
Hochplateaus
befand,
war
die
Stadt
in
der
sumpfigen Niederung errichtet.
5)
Haldensleben
oder
damals
auch
Haldesleve
oder
Haldeslove.
Regiert
zu
der
damaligen
Zeit
durch
Heinrich
den
Löwen.
Vermutlich
um
das
Jahr
1130
in
Revensburg
geboren,
war
der
aus
dem
Geschlecht
der
Welfen
,
Herzog
von
Bayern
und
Sachsen.
Heinrich
ist
der
mächtigsten
Herzog
in
dieser
Zeit
(
um
*1130
†
1195
)
und
stärkster
Widersacher
seines
Vetters
Friedrich
Barbarossa,
Friedrich
I.,
der
von
1152
bis
1190
römisch-deutscher
König
und
von
1155-
1190
Kaiser
des
römisch-deutschen
Reiches
war.
In
der
„Neuhaldenslebische
Kreis-Chronik
„
in
der
älteste
Aufzeichnungen
aus
der
Gegend
um
Haldensleben,
die
durch
W.
Behrends
zusammengetragen
wurden,
wird
Heinrich
der
Löwe
wie
folgt
beschrieben:
Was
hat
das
mit
das
mit
unserem
Ort
Hemsdorf
zu
tun?
Um
es
gleich
zu
sagen,
mit
unserem
Ort
hat
es
nichts
zu
tun.
Dennoch,
die
Schilderungen
in
dieser
Haldenslebener
Chronik
sind
äußerst
interessant,
geben
sie
doch
einen
Eindruck
über
das
Leben
zur
damaligen
Zeit
.
Die
Beschreibung
über
die
Belagerung
Haldenslebens
,
lassen
erahnen
welche
Strapazen,
Leid
und
Not,
sie
über
die
Dörfer
und
deren
Bewohner
brachten.
Es
war
zu
der
damaligen
Zeit
gang
und
gäbe
,
dass
sich
Heerführer
und
Truppen
unterwegs
in
den
Dörfern
und
Siedlungen
verpflegten.
Man
kann
die
Außmaße
nur
erahnen
was
alles
passiert
ist,
wenn
sich
60.000
Bewaffnete
auf
dem
Weg durch das Land gemacht haben.
Orts-Chroniken
sind
immer
eine
Quelle
von
besonderen
Hinweisen
und
geben
oftmals
viele
Informationen
preis.
In
diesem
Fall
natürlich
steht
Haldensleben
im
Mittelpunkt.
Doch
die
Belagerer
kamen
aus
der
Gegend
um
Meißen,
Köln,
Landsberg,
Magdeburg
und
zogen
auf
Heerstraßen
oder
besser
gesagt
Handelsstraßen
oder
„Alte
Wege“
durch
die
Lande
gen
Haldensleben,
16
Kilometer
von
von
Hemsdorf
entfernt.
Mussten
auch
schon
Hemsdorfer,
wenn
es
diesen
Ort
schon
damals
gab
und
dann
noch
Helmerikesdorp
hieß,
die
Truppen
mit
ihrer Ernte und Schafe Schweine Ziegen versorgen?
Auf
Haldensleben
bin
ich
durch
den
dritten
Roman
von
Sabine
Ebert
„Die
Entscheidung
der
Hebamme“
gekommen.
Übrigens
nicht
nur
eine
Lektüre
für
Leserinnen.
Intrigen,
Verschwörungen,
Neid,
Geld
,
Macht
und
…
,
fesseln
den
Leser
ab
der
ersten
Zeile
und
lassen
auch
Parallelen
bis
ins
Heute
erkennen.
In
Haldensleben
werden
mehre
Szenarien
aus
der
Geschichte
erzählt,
die
der
Kaiser
Barbarossa
gegen
Heinrich
den
Löwen
mit
seinen
vielen
Verbündeten
führt.
Der
Roman
nimmt
Bezug
auf
eine
Auseinandersetzung
der
Beteiligten
in
den
Jahren
1179
und
1181.
Auch
durch
W.
Behrends
in
seiner
„Neuhaldenslebische
Kreis-
Chronik“
sind
diese
Belagerungen
von
Haldensleben
mit
seiner
Burg
und
deren
Zerstörung
ein Thema.
Schon
viel
früher,
Haldensleben
im
Jahre
1073
,
60.000
(
in
Worten
,
sechzigsausend)
,
bewaffnete
Sachsen
haben
sich
bei
diesem
Ort
versammelt.
Haldensleben
war
vermutlich
damals
im
elften
Jahrhundert
ein
wichtiger
Ort
.
„…
bei
dem
großer
Zwist,
welchem
die
Sächsischen
Fürsten
und
Großen
zu
der
Zeit
mit
dem
Kaiser
Heinrich
den
Vierten
,
wegen
der
in
ihrem
Lande
angelegten
Zwingschlösser
und
besonders
der
Harzburg.
…
Und
zwei
Jahre
nachher,
1075,
da
der
Krieg
mit
dem
Kaiser
Heinrich
ausgebrochen
und
für
die
Sachsen
unglücklich
abgelaufen
war,
retten
die
in
der
Nähe
von
Magdeburg
befindlichen
kleinen
Vestungen,
also
wahrscheinlich
Haldensleben
,
Wolmirstedt
,
Unseburg
,
Wanzleben
und
Dreileben
,
in
welchem
sich
die
Sächsischen
Fürsten
mit
den
Ueberresten
ihrer
Armee
gesetzt
hatten
,
dass
ganze
Erzstift
vor
der
Verwüstung
ihres
mächtigen
und
erbitterten Feindes.“
Dann
die
besagten
Jahre
1179
und
1181.
Ich
möchte
diesmal
aus
dem
Roman
von
Sabine
Ebert
zitieren,
weil
er
mir
das
Geschehen
und
möglicherweise
das
Erlebte
aus
Sicht
der
betroffenen
Belagerer
plastischer
darstellt.
Ob
das
Wetter
wirklich
so
war
weiß
ich
nicht,
aber
wenn
nicht
macht
es
die
Situation
der
Handelnden
auch
nicht
einfacher.
Insbesondere
schwerwiegend
„Oktober 1179 vor Haldensleben“ (aus dem Roman von Sabine Ebert)
„Wind
und
Regen
peitschten
…
ins
Gesicht,
während
er
auf
die
Burg
Haldensleben
blickte,
bemüht,
sich
vor
seinem
Leuten
nichts
von
seiner
Skepsis
anmerken
zu
lassen.
Starke
Mauern
und
ein
dreifacher
Wall
erwarteten
sie,
das
alles
von
Sumpf
umgeben,
was
bei
den
Belagerern
Zweifel
aufkommen
ließ,
ob
sie
die
Festung
des
Löwen
je
würden
einnehmen
können.
Erst
recht
um
diese
Jahreszeit
,
im
nasskalten
Oktober.
…
Ziemlich
alles
an
Wichmanns
Lager,
“
(Wichmann
von
Seeburg,
Erzbischof
von
Magdeburg),
„vor
Haldensleben
machte
einen
entmutigenden
Eindruck.
Menschen
und
Tiere
trieften
vor
Nässe,
der
Boden
war
von
Regen
vollgesogen,
bei
jedem
Schritt
spritzte
Schlamm
auf.“
…
„
Die
Männer
waren
zusammengelaufen
und
starrten
ängstlich
auf
das
Moor
zwischen
dem
Lager
und
der
Burg,
aus
dem
in
der
Dunkelheit
da
und
dort
feurige
Fackeln
emporzuwachsen
schienen,
an
anderen
Stellen Rauchwolken quollen “. … „Die Bastarde haben das Torfmoor angezündet.“ …. …. …
„Nach
einem
straffen
Ritt
wussten
die
fünf
Reiter
bereits
am
Morgen
des
nächsten
Tages,
dass
sie in Kürze auf Philipps Heer treffen würden.“
Philipp
von
Heinsberg,
Erzbischof
von
Köln,
war
zur
Unterstützung
mit
einem
Heer
von
ca.
4000
Söldnern,
(Brabanzonen
genannt),
nach
Haldensleben
unterwegs
.
Philipp
war
Verbündeter
und
Unterstützer
von
Otto
von
Wettin,
Markgraf
von
Meißen,
Dietrich
von
Landsberg,
Markgraf
der
Ostmark,
Bruder
von
Markgraf
Otto,
Dedo
Graf
von
Griotsch,
ebenfalls
ein
Bruder
von
Otto,
im
Kampf
gegen
Heinrich
den
Löwen
zu
dessen
Güter
Haldensleben und Burg gehörten.
„Im
Westen
stiegen
mehrere
Rauchsäulen
gen
Himmel
--
vermutlich
aus
einem
Dorf,
das
die
Söldner
verwüstet
hatten.“…
…
…
„Doch
die
Kölner
Rotte
,
die
zahlenmäßig
die
zuvor
angerückten
Einheiten
um
ein
Mehrfaches
übertraf,
brachte
gehörig
Unruhe
unter
den
Belagerern.
„Der Fall Haldensleben“
(aus dem Roman von Sabine Ebert ,wir befinden uns jetzt im Jahr 1181)
„Sie
alle
waren
gespannt
angesichts
dessen
was
sie
erwarten
mochte.:
eine
so
gut
wie
unbezwingbare
Burg
im
Moor,
die
nun
auch
noch
von
einem
weithin
gefürchteten
Kämpen
kommandiert
wurde.
Bernhard
von
der
Lippe
war
berüchtigt
für
die
Unbarmherzigkeit,
mit
der
er
ganze
Landstriche
hatte
verwüsten
lassen,
und
er
stand
in
den
Ruf,
vor
keinem
Mittel
zurückzuschrecken,
um
seine
Feinde
in
die
Knie
zu
zwingen.
Auf
der
Wegstrecke
von
Magdeburg
hierher
(Haldensleben)
hatten
sie
mehr
als
genug
gebrandschatzte
Dörfer
gesehen,
die
davon
kündeten.“
…
…
„Wichmanns
Männer
waren
dabei,
den
Abfluss
der
Ohre
durch
einen
Damm
zu
versperren.
Weitere
Dämme
begrenzten
das
Bett
der
Bever
nach
der zur Stadt abgewandten Seite.“
Schließlich
wurde
die
Stadt
überflutet,
Haldensleben
kapitulierte
und
wurde
eingenommen.
Magdeburger Bürger machten später die Stadt den Erdboden gleich.
Die Belagerung wurde auch wegen Unstimmigkeiten unter den Belagerern erfolglos abgebrochen.
„Der
in
der
Enge
getriebene
Löwe
nahm
schreckliche.
Er
erteilte
dem
gefürchteten
Bernhard
von
Lippe
das
Kommando
…
über
Haldensleben.
„
Gemeinsam
mit
anderen
aus
Westfalen
vertriebene
Kämpen
unternahm
dieser
von
dort
aus
einen
Überfall
nach
dem
anderen
auf
das
Gebiet
bis
unmittelbar vor den Toren Magdeburgs und richtete schwerste Verwüstungen an.“
Für
1181
sammelte
der
Kaiser
erneut
Verbündete
um
gegen
den
Löwen
zu
ziehen.
Erzbischof
Wichmann,
Philipp
von
Köln
mit
einem
Heer,
diesmal
ohne
die
Söldner,
Otto
Markgraf
von
Meißen, Dietrich von Landsberg und Dedo von Groitsch jeweils mit ihren Truppen.
Das
obige
Bild
zeig
den
aufgeweichten
Feldweg
von
Hemsdorf
in
Richtung
über
den
Scheibenberg.
Zu
der
Zeit
als
dieses
Foto
entstand
nutzten
nur
die
Ackerleute
mit
Pferdefuhrwerke
und
vielleicht
schon
mal
einzelne
Traktoren
den
Weg.
Dennoch
sieht
er
ziemlich
ramponiert
aus.
Wie
hätte
er
wohl
ausgesehen,
wenn
hier
ein
Tross
mit 60.000 Bewaffneten entlang gezogen wäre?