Quelle:
1) Ausführungen von Dr. Friedrich Danneil in
Beitrag zur Geschichte des magdeburgischen
Bauernstandes
2) aus Wikipedia
3) deutschland-im-mittelalter.de
4) Die Wüstungen im Nordthüringgau
Prf.Dr. G.Hertel
5) Spangenberg Mansfeldische Chronik, Teil 1
6) P. W. Behrends historische Predigten 1817
7) Neuhaldenslebische Kreis-Chronik oder Geschichte aller Oerter des …
von Wilhelm Behrends
Das
älteste
Volk
dieser
Gegend
,
das
um
die
Zeit
der
Geburt
Christi
hier
wohnte,
waren
die
L
o
n
g
o
b
a
r
d
e
n
.
Diese
legten
daher
auch
hier
herum
Niederlassungen
an,
um
welche
her
sie
ihre
Herden
weideten,
auch
einige
Äcker
bestellten
und
von
wo sie auf die Jagd gingen und in den Krieg zogen.
Im
Sommer
bestanden
diese
ihre
Wohnungen
anfänglich
aus
dickem
Gebüsch,
was
sie
oben
zusammenflochten
und
in
ineinander
wachsen
ließen,
also
aus
waren
Lauben,
die
sie
auch
in
ihrer
Sprache
L
o
v
e
oder
L
e
v
e
nannten,
und
späterhin
aus
Hütten
von
Lehm
und
Holz,
denen
sie
aber
denselben
Namen
beilegten.
Im
Winter,
der
damals,
wegen
seiner
Sümpfe
und
Waldungen
,
die
Deutschlands,
Boden
bedeckten
,
viel
rauer
und
kälter
war,
als
jetzt,
wohnten
sie
in
Gruften
und
Höhlen
der
Erde,
die
sie
durch
eine Unterlage von Mist erwärmten.
Nun
ließ
sich
einst
ein
freier
Langobarde,
Namens
Rode
oder
Roden,
in
der
Gegend
des
jetzigen
Dorfes
Rodensleben
nieder,
schlug
dort
im
Gebüsche
seine
Sommerwohnung
auf
,
und
nannte
sie
R
o
d
e
n
s
l
o
v
e
oder
R
o
d
e
n
s
l
e
v
e
und
gab
dadurch
Anlaß
zur
weiteren
Benennung
und
Bewohnung
dieser
Gegend.
Eben
so
ließen
sich
ein
Hildo
zu
H
i
l
d
e
s
l
e
v
e
(Hillersleben),
ein
W
a
n
t
e
oder
W
a
n
o
zu
W
a
n
t
e
s
l
e
v
a
(Wanzleben)
ein
D
o
m
e
oder
D
o
m
o
zu
D
o
m
e
r
s
l
e
b
e
n,
ein
A
l
v
o
zu
A
l
v
e
n
s-
l
e
b
e
n,
ein
A
m
m
o
zu
A
m
m
e
n
s
l
e
v
e
n
,
ein
G
e
r
m
e
r
zu
G
e
r
m
e
r
s
l
e
b
e
n
und
so
weiter
nieder,
und
gaben
dadurch
allen
dieser
Orten
ihren
Namen,
die
sie
auch
beim
nochmaligen
Wechsel
ihrer
Bewohner
behielten.
Die
jetzige
Endung
leben
ist
nämlich
aus
dem
alten
Leve,
durch
die
veränderte
Aussprache
in
folgenden
Jahrhunderten, entstanden. Hieraus ergibt sich auch der Ursprung so vieler Oerternamen in der Börde. So weit nämlich
L o n g o b a r d e n wohnten, findet man noch jetzt diese bei ihnen üblichen Niederlassungsbenennungen.
Bei der bekannten V ö l k e r w a n d e r u n g im fünften Jahrhunderte nach Christi Geburt verließen auch die
L o n g o b a r d e n
ihre
ursprünglichen
Wohnsitze
im
Magdeburischen
und
in
einem
Theile
des
Halberstädtischen
und
der
Altmark
,
zogen
durch
Preußen,
Polen
und
Ungarn
nach
Oberitalien,
wo
sie
ein
eigenes
berühmtes
Reich
stifteten
,
von
der
die
L
o
m
b a r d e i noch jetzt den
Namen hat.
In
ihre
hiesigen
Wonplätze
rückten
zuvörderst
ihre
schon
gewesenen
Grenz
-
Nachbaren
und
Stammesgenossen
die
K
a
t
t
e
n
,
eine
S
v
e-
v
i
s
c
h
e
Nation,
welche
sich
zwischen
die
C
h
e
r
u
s
k
e
n
des
Braunschweigischen
Landes
schon
eingedrängt
hatten.
Von
Ihnen
sind
die
Oerter
welche
sich
enden
aud
städt,
als
Dönstedt,
D
r
a
c
k
e
n
s
t
e
d
t
,
Bregenstedt,
Hakenstedt,
B
o
r
n
s
t
e
d
t
und
so
weiter
und
die
auf
ingen
als Wedringen, Süplingen, Bülstringen, Flechtingen usw. angelegt.
Nächst
diesen
zogen
sich
von
Süden
her
in
die
Gegenden
an
die
Ohre
bis
zur
Elbe
hin,
die
T
h
ü
r
i
n
g
e
r
.
Dies
vermischten
sich,
gleich
ihren
Vorgängern,
friedlich
mit
den
zurückgebliebenen
wenigen
Ureinwohnern
und
ließen
auch
allen
alten
von
ihnen
in
Besitz
genommenen
Niederlassungen,
ihren
Namen,
legten
sodann,
bei
der
vergrößerten
Volksmenge,
erst
einzelne
Häuser
und
dann
ordentliche
Oerter
vor
den
Gehölzen
und
Waldungen
an,
von
wo
sie
sodann
durch Ausroden zu neuen Niederlassungen sich Platz verschufen.
Die
Herrschaft
der
T
h
ü
r
i
n
g
e
r
--
von
denen
übrigens
der
Landesbezirk
oder
Gau,
zu
welchem
die
Umgebung
von
R
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-
s
l
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b
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,
W
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z
l
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,
D
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b
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n
,
H
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l
d
e
n
s
l
e
b
e
n
damals
gehörte
der
Nordthüringau
genannt
worden,
dauerte
hier
nicht
lange.
Denn
schon
im
6ten
Jahrhundert
wurden
sie
von
den
S
a
s
s
e
n
oder
S
a
c
h
s
e
n,
die
ursprünglich
an
der
Niederelbe
im
jetzigen
Holsteinischen
wohnten,
überwältigt,
und
sich
dann
nach
und
nach
mit
diesen
Ueberwindern, verschmolzen.
Die
Sachsen
oder
S
a
s
s
e
n
wie
sie
eigentlich
genannt
wurden,
bildeten
einen
kräftigen
Stamm,
dessen
uns
näher
angehender
Zweig
das
nördliche
Deutschland,
zwischen
Weser
und
der
Elbe
bewohnte.
Er
bestand
aus
starken
und
tapfern
mit
rohen
Tierhäuten
bekleideten
Menschen,
die
lebend,
wie
ihre
Vorfahren,
in
Hütten
und
Gruften,
sich
besonders
mit
der
Jagd
und
mit
der
Viehzucht
und
etwas
Ackerbau
beschäftigten.
Manche
gute
Sitte,
als
Ehrlichkeit
und
Keuschheit,
wird
zwar
von
ihnen
gerühmet,
aber
dabei
war
wild
und
roh
ihre
Lebensart
und
ungeschlacht
ihr
Betragen,
besonders
entehret
vom
Spiel
und
vom
Trunke.
Dahin
gegeben
den
ärgsten
Aberglauben
beteten
sie
als
Gottheit
an:
W
o
d
a
n
oder
O
d
i
n
,
(von
dessen
Verehrung
das
Dorf
Gutenswegen,
urspünglich
W
o
d
a
n
s
w
e
g
den
Namen
hat,)
und
die
F
r
ä
a
(von
der
der
Freitag
benannt
ist)
oder
die
O
s
t
a
r
und
andere
Unholde
mehr.
Ihre
götzendienstlichen
Stätten
waren
stille
Eichenhaine,
die
davon
als
geweihte
und
eingehegete
Plätze
gewöhnlich
Hagen
genannt
worden.
Ihre
Altäre
bildeten,
große
übereinander
gelegte
Steinmassen
welche
sie
nicht
nur
mit
dem
Blute
von
Kriegsgefangenen
sondern
auch
mit
den
Opfern
ihrer
eigenen
Kinderbeflekten.
Einer
dergleichen
war
auch
auf
der
südlichen
Anhöhe
unweit
Haldensleben,
neben
der
in
neuen
Zeiten
dort
von
Herrn
Nathusius
angelegten
Ziegelei,
befindlich
und
ist
noch
bekannt
unter
dem
Namen
T
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u
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l
s
k
ü
c
h
e
.
Die
Leichname
ihrer
Verstorbenen
verbrannten
sie
zu
Asche,
und
sammelten
diese
in
irdene
Töpfe
oder
Urnen,
welche
sie
in
die
Erde
gruben
und
mit
einem
Hügel
und
mit
großen
Steinen
bedeckten:
wie
dergleichen
altdeutsche
B
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g
r
ä
b
n
i
s
p
l
ä
t
z
e
,
bis
in
die
neuesten
Zeiten,
(wo
man
von
vielen
die
Steine
anders
benutzt
hat,)
häufig
auf
die
Anhöhen
und
in
den
Gehölzen
bei
Haldensleben,
Alvensleben
und
Hundisburg
gefunden
worden.
Selbst
die
Wahalla
,
(in
der
germanischen
Mythologie
der
Ort,
an
den
in
der
Schlacht
gefallene
Krieger
kommen
und
geehrt
werden)
,
oder
den
Wohnsitz
der
Seligen,
dachten
sie
sich
so
roh
wie
ihr
Leben
hier
war,
nämlich
als
eine
stete
Abwechselung
vom
Betrinken
und
Todschlagen.
Oberherr
der
Gegend
um
Haldensleben
soll,
nach
einiger
,
jedoch
unverbürgten
Meinung
5
),
damals
eine
der
angesehensten
Familien
der
Sachsen
gewesen
sein,
die
mit
zu
denjenigen
Geschlechtern
gehöret
haben
soll,
aus
welchen
alljährlich
die
Zwölf
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c
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n
oder
V
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k
s
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h
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r
erwählt
worden.
Unter
ihrer
Obhut
scheint
der
hiesige
Bezirk
schon
damals
ziemlich
stark
bevölkert
und
mit
mehren
weitschitig
belegenen
Wohnungen
auf
den
Anhöhen
umher
bedeckt
gewesen
zu
sein,
wie
das
die
hin
und wieder befindlichen Spuren von Begräbnisplätzen wahrscheinlich machen.
Dies war ungefähr der Zustand, in welchem der berühmte König der Franken und nachmalige Hersteller der Römischen Kaiserwürde,
C
a
r
l
d
e
r
G
r
o
ß
e
,
die
alten
Sachsen
in
dieser
Gegen
antraf,
als
er
auch
sie
der
heidnischen
Rohheit
zu
entreissen
und
zum
Christenthume
zu
bekehren
beschloss.
Im
Geiste
seiner
Zeit
fand
er
sich
freilich
veranlaßt,
zu
diesem
edlen
Zwecke
ein
Mittel
mit
anzuwenden,
welches
nur
in
der
dermaligen
Lage
der
Dinge,
Entschuldigung
finden
kann.
Er
überzog
nämlich
das
muthige
Volk,
das
nicht
gleich
Gehör
geben
wollte,
im
Jahre
772
mit
Krieg
und
drang,
während
desselben,
auch
im
Jahr
781
durch
unsere
Gegend
bis
nach
Wolmirstedt
vor,
legte
daselbstBurgfesten
an
und
ließ,
in
der
damals
noch
dort
vorbeifließenden
Elbe,
ine
große
Schaar
Sachsen
taufen.
Dabei
sandte
er
aber
auch
diesem
Volke
einige
würdige
geistliche
Männer,
als
Missionaire
des
Christenthums,
zu.
An
der
Spitze
derselben leuchteten, wie Sterne, die heiligen Gebrüder L u d g e r und H i l d e g r i n
6
) … …. ….
Der
im
Jahre
803,
oder
nach
andern
804
,
endlich
zwischen
dem
Kaiser
Carl
und
den
Sachsen
unsern
Vorfahren,
abgeschlossenen
völligen
Friede,
schenkte
unserm
Lande,
unter
ehrenvollen
Bedingungen
,
das
schönste
aller
Güter,
die
Einführung
des
Christentums.
Und
sowie
diese
Sonne
der
Erleuchtung
unsere
Gegend
aufgegangen
und
besonders
durch
die
S
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u
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s
H
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b
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r
s
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t
i
m
J
a
h
r
e
814
dauernd
gemacht
war,
und
wie
der
Christen
Glaube,
Hoffnung
und
Liebe
die
Gräuel
des
Heidenthums
und
der
Sittenroheit
milderte;
so
wandelte
sich
auch
um
die
äußere
Gestalt
des
Sachsenlandes.
die
sonst
zerstreuter
lebenden
Menschen
sammelten sich nun mehrin ordentlichen Gemeinden.
Beim
ruhigem
Betrieb
des
Ackerbaus
und
der
des
Ackerbaus
und
der
Viehzucht
und
bei
der
Milderung
der
Sitten,
die
das
Christentum
bewirkte,
vermehrten
sich
nun
auch
schnell
die
Zahl
der
Einwohner
des
Landes.
Bald
reichten
daher
auch
die
älteren
Longobardischen,
Cattischen
und
Türingischen
Niederlassungsörter
zu
ihrer
Aufnahme
nicht
mehr
hin:
es
mußten
noch
neue
aufgesucht
und
angelegt
werden,
deren
Sächsischer
Ursprung
an
der
Namensendung
dorf
sich
kenntlich
macht.
So
entstanden
jetzt
in
unserer
Nachbarschaft
………..
Das
Bild
entstand
vermutlich
um
1940.
Die
Hemsdorfer
Kinder
helfen
bei
der
Kartoffelernte.
Im
Hintergrund
ist
der
Speicher
mit
dem
damaligen
Aufbau
zur
Trocknung
des
Getreides
zu
erkennen.
Der
Zaun
am
Garten
scheint
noch
aus
Maschendraht
zu
bestehen.
Ich
kenne
diesen
Zaun
aus
meiner
Kindheit
als
Staketenzaun.
An
der
rechten
Ecke
des
Gartens
wuchs
eine
Eiche,
diese
wurde
Anfang
oder
Ende
der
70iger
Jahre
gefällt.
In
dieser
Richtung
lag
dann
auch
(später?)
der
Garten
von
„Schuster“
Wilhelm
Ruloff.
Er
kam
immer
mit
einem
Handwagen
zu
seinem
Garten.
Vor
diesem
spannte
er
öfters
einen
Schäferhund
,
der
ihm
beim
ziehen
des
beladenen
Wagens
half.
Gewohnt
hat
er,
was
jetzt
die
Bergstraße
7
ist
und
von
Wilhelm Götze bewohnt wird.
Quelle: http://www.radio.cz/de/rubrik/tourist/museum-in-kyjov-zeigt-
die-geheimnisse-der-langobarden
Quelle:
https://www.mdmonline.de/LGSuche_load.do?pk=%2523%252F9
%252FJNQl3ltg%253D
Foto von B. Pitschmann
….
Und
Mönche
,
besonders
vom
Orden
Benedicts,
lehrten
durch
ihr
Beispiel
eine
bessere
Cultur
des
Bodens.
Fruchtbare
Aecker
entstanden,
durch
die
Pflugschar,
bald
an
der
Stelle
oder
Gehölze,
und
alte
Sümpfe
wurden
verwandelt
in
Wiesen.
Darob
erheiterte
sich
selber
der
Himmel
und
die
Witterung
wurde
milder
und
sanfter.
Allerlei
Fruchtarten
und
Obstbäume
,
ja
selbst
Anlagen
von
Weinbergen kamen nun fort und verschönerten die Gegend.
………
zwei
N
i
e
n
d
o
r
f
e
zwei
zwischen
W
e
d
r
i
n
g
e
n
und
das
andere
zwischen
A
l
v
e
n
s
l
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b
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n
und
S
ü
p
p
l
i
n
g
e
n
,
ferner
Wi
c
h
m
a
n
n
s
d
o
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f
zwischen
H
a
l
d
e
n
s
l
e
b
e
n
und
D
ö
n
s
t
e
d
t
,
W
a
r
m
s
d
o r f am jetzigen Papenberge Grassendorf unweit Süplingen und andere , welche nicht mehr vorhanden sind.
Sonst
stammen
der
ersten
Anlage
nach
,
aus
dieser
Zeit,
die
noch
bestehenden
Oerter
unseres
Kreises
,
B
o
d
e
n
d
o
r
f
,
G r o p p e n - d o r f , B e h n d o r f , A c k e n d o r f , G r o p p e n d o r f ,
und so fort .
7)
Nachtrag zum Thema Vorgeschichte.
Der
Inhalt
des
Themas
entstammt
dem
Buch
„Neuhaldenslebische
Kreischronik
oder
Geschichte
alle
Oerter
…,
von
Peter
Wilhelm
Behrends.
Es
ist
auch
in
der
damaligen
Schriftform
und
Ausdrucksweise
wiedergegeben.
Dieses
Buch
ist
bisher
das
Einzige,
das
ich
gefunden
habe,
was
kurz
und
anschaulich
einmal
die
Namensentstehung
unserer
Dörfer
beschreibt.
Ob
es
wirklich
so
war,
wer
weiß
das
schon.
Bei
Behrends
geht
es
eigentlich
um
den
Ort
Haldensleben
und
dessen
Umland.
Haldensleben
liegt
ungefähr
20
km
nördlich
von
Hemsdorf
entfernt
und
es
ist
deshalb
nicht
auszuschließen,
eher
sicher
,
dass
beide
Orte
zu
damaligen
Zeit
in
Beziehungen
standen.
Und
wenn,
vorausgesetzt
Hemsdorf
gab
es
schon,
Hemsdorf
„nur“
als
Lieferant
der
Verpflegung
durch
Verkauf
an
oder
Raub
durch
die
nach
Haldensleben
ziehenden
Hofstaaten
oder
kämpfenden
Truppen
diente.
In
Bezug
auf
unsere
Geschichte
habe
ich
zu
dem
von
Behrends
genannte
Orten
auch
einige
um
unseren
Ort
Hemsdorf hinzugefügt, wo ich glaube das es so auch sein könnte.
Auf
Seite
3
in
zu
diesem
Thema
gebe
ich
zu
dieser
Gegend
(Haldensleben)
nochmals
eine andere Sichtweise zu dieser Beziehung.
Quelle: Wikipedia
Die L a n g o b a r d e n
Die Herrschaft der T h ü r i n g e r
Orte mit der Endung - d o r f
Das Volk der Sachsen
Das älteste Volk dieser Gegend
Aus der Hemsdorfer
Geschichte