R
und um den Kirchturm geschaut,
G
eschichten,
I
nformationen
a
ktuelles oder
v
ergangenes
das Eine oder Andere
aus Hemsdorf
Dies und Das aus
Hemsdorf -Seite 5
Hochzeit in der Hemsdorfer
Kirche
Foto von Burkhard Pitschmann
Hemsdorf, Spätherbst 1944
Aus
den
Erinnerungen
und
aufgeschrieben
von
Rudolf Werner.
Lebenserinnerungen, Schilderungen aus dem
Dorfgeschehen, erlebt von dem damaligen 13. jährigen
Schuljungen Rudolf (Rudi) Werner.
Das Kriegsjahr 1944 habe ich bewusst dafür ausgewählt. Die Alliierten hatten die Grenzen des deutschen
Reichsgebietes im Osten und im Westen überschritten. Es kamen aber noch keine der vielen Ostflüchtlinge in
den Ort [Hemsdorf].
Wohl aber befanden sich bereits zahlreiche evakuierte und ausgebombte Familien aus den Städten Düren,
Düsseldorf, Kleve, Hamburg und Magdeburg bei Hemsdorfer Familien im Quartier.
Die Bombenangriffe auf Magdeburg waren die einzigen Geschehnisse welche wir vom Kriegsgeschehen
mitbekamen.
Da hörte man die Explosionen der Flugabwehrgranaten der Flak und nachts die geisterten die Strahlen der
Scheinwerfer umher. Abgeschossen wurden einige der Bomber. Deutsche Jagdflieger sah man immer
seltener und so flogen die Alliierten Bomberverbände nahezu unbehelligt hauptsächlich Richtung Berlin.
Diese warfen Silberpapierstreifen ab um die Ortung der deutschen Radargeräte zu stören.
Dieses nur zur Einführung. …… ………
Teil 1
Die Häuser auf der heutigen Bergstraße
Hemsdorf, den 25.08.2018
Bild
oben
zeigt
eine
Aufnahme,
die
vom
Dach
der
Kirche
gemacht
wurde.
Ich
vermute
mal
um
das
Jahr
1940.
Im
Vordergrund
ist
das
Wohnhaus
der
Familie
Müller
und
ein
Teil
der
Stallungen
zu
sehen.
Gebäudeteile
des
Braumannschen
Anwesens
schließen
sich
an.
Danach,
gut
zu
erkennen
der
Transformatorenturm.
Links
der
große
Baum,
wird
der
Ahornbaum
am
Haus
der
Familie
Pitschmann
sein.
Rechter
Hand
sind
die
Gebäude
des
Raeckeschen
Gutes,
Wohnhaus
,
der
„Turm“
,
das
„Altenteil
mit
Labor“,
der
Speicher
noch
mit Aufbau zu sehen. Rechts im Hintergrund befindet sich der Fischteich.
Hemsdorf, den 30.04.2018
Die große Scheune bekommt neue Ziegel
Hemsdorf, den 15.06.2018
Am liebsten macht er ja Musik mit seiner Disco
„Meteor“ und das nicht gerade leise. Aber für
seinen Arbeitsplatz, im Speicher des Förderverein
Hemsdorf, nimmt Erik Becker auch schon mal die
Farbrolle in die Hand. Übrigens, da wo jetzt das
Podest zu sehen ist und bei Feierlichkeiten das
Mischpult steht, war früher das Klo der Familie
Robert Werner zu finden. Wie sagt Erik immer so
schön wenn der Saal tobt … „ein schönes
arbeiten ist das hier“
Die Scheune auf dem Anwesen der Familie Schuster wird
neu eingedeckt. Imposant, wenn man den Kranausleger von
ganz weitem über Hemsdorf sah.
Hemsdorf, den 19.06.2018
Dort wo die zwei Fenster im Giebel zu
sehen sind war auch mal ein Klassenraum.
Hier haben Großbauern , die im Klinisch
mit den obligatorischen Lehrer lagen, ihre
Kinder privat unterrichten lassen.
Feinarbeiten am
Spielplatz
Hemsdorf, den 19.05.2018
Doreen
Ludwig
Rene
Heinemann
Hemsdorf, den 02.02.2018
Blick über den Dorfteich und Dorf-Anger
zum „Großen Haus“. Aufgenommen ,am 01.
Januar 2018 um die Mittagszeit.
Blick vom Fischteich in nordwestlicher
Richtung über „Die Großen Spitzenbreite“
auf das südliche Hemsdorf.
Aufgenommen, am 14. Januar 2018 am
Vormittag.
Blick aus dem Fenster die Schrotestraße in
Richtung Teich. Laternenumzug zum
Osterfest. Aufgenommen, am 31. März
2018 nachmittags.
Dieses Foto sagt alles über das Wetter.
Blick aus der Hoftür auf die Schrotestraße. In
der Nacht hat es geschneit. Hemsdorf sieht
freundlich aus. Aufgenommen, am 17Januar
2018 morgens um 08 Uhr.
Ortseingang von Hemsdorf,
Aufnahme vom 30.Januar 2018,
12 Uhr
Blick auf den Spielplatz,
Aufgenommen am 01.02.2018,
10:30 Uhr
Blick über den Dorfteich, Aufgenommen am
16.02.2018, 10 Uhr
Der Hemsdorfer Teich, am 04.03.2018
beginnt das Eis auf ihm zu tauen. Schnee
liegt keiner mehr.
Am 07.03.2018 ist alles weiß.
Die Straße muss sogar geräumt
werden!
Schnee im Garten am
Fischteich.
Am 25.03.2018, kurz vor Ostern,
das Wetter verspricht noch viel
Optimismus. >Feldmanns Garten<
09. April 2018, der neue Landwirtschaftsweg am Bahnhof
Ochtmersleben. Er verbindet den Ochtmersleber Bahnhof mit der
Chaussee Eichenbarleben-Drackenstedt. Die alten Pappel wurden
abgeholzt und wie es aussieht am Ende des Jahres mit neuen
Bäumen bepflanzt. Kündigt sich hier schon der heiße und trockene
Sommer an?
Hier führt auch eine Nebenstrecke des
Holunderradweges entlang.
Militärgerät auf der Schiene,
in Höhe des Bahnhof
Ochtmersleben
Um die Tischtennisplatte muss
noch Erde aufgefüllt werden,
damit es sich gut spielen lässt
Hemsdorf, den 02.06.2018
Foto aus dem Jahr 2013.
Das Grundstück steht
zum verkauf.
Hemsdorf, den 02.01.2018
Unser Enkel Willi ist
geboren. Sein Uropa hieß
auch Willi. Den Eltern viel
Spaß mit dem kleinen Kerl!
Ihm und auch den Eltern
Gesundheit, Glück und viele
gemeinsame schöne und
glückliche Stunden.
Hemsdorf, den 27.07. 2018
Die
Mondfinsternis
vom
27.
Juli
2018
war
nach
der
Mondfinsternis
vom
31.
Januar
2018
die
zweite
und
letzte
Mondfinsternis
im
Jahr
2018
und
die
längste
Mondfinsternis
des
21.
Jahrhunderts.
Wobei
man
den
Mond
im
Januar
nicht
Beobachten
konnte,
da
bei
uns
der
Mond
erst
aufging,
als
er
schon
aus
dem
Halbschatten
heraustrat.
Ob
man
überhaupt
Lust
zum
Beobachten
hatte
ist
fraglich,
da
das
Wetter ungemütlich und der Himmel bedeckt war.
Es ist, wie es ist, die ganze Zeit super Wetter, Hitze, wolkenloser Himmel, kein Regen, das war das Wetter im Sommer 2018.
Am
27.
Juli
2018
war
es
auch
warm,
wie
auf
den
Bildern
zu
sehen
ist,
aber,
man
sieht
auch
einen
bedeckten
und
teilweise
auch
wolkenverhangenen
Himmel.
Dennoch
wollten
wir
uns
das
Schauspiel
vom
Scheibenberg
aus
ansehen.
Sollte
nichts
daraus
werden,
die sommerlichen Temperaturen und der Spaß nachts auf dem Scheibenberg …, wann hat man das schon mal.
Ja
irgendwo
hier
über
der
„Hohen
Welle“
und
den
„Backtrog“
hätte
man
ihn, den Super - Mond , sehen müssen.
Unsere
Familie
hat
sich
auf
dem
Scheibenberg
positioniert.
Schon
wegen
dem
„schönen“
Wetter
und
den
warmen
Temperaturen,
ist
alles
perfekt.
Doch
es
ist
wie
verflixt,
kann
es
drehen
und
wenden
wie
man
will,
der
Mond
scheint
wo
anders
zu
scheinen.
Das
einzige
was
rund
aussieht
ist
Felix sein Ball. Es ist halb zehn.
Es
ist
bereits
22
Uhr
durch
und
mit
zunehmender
Belichtung,
werden
auch
die
Züge
immer
länger.
Vom
Mond aber immer noch keine Spur.
Doch dann plötzlich, man konnte ja in der Finsternis nicht sehen, wie weit die Wolkendecke den Himmel noch bedeckt und wo sie endet, der Mond!
Es war ein sehr beeindruckendes Naturschauspiel und trotz anfänglicher Wolken ein schöner Sommerabend am 27.Juli 2018
Hemsdorf, den 09.08.2018
Der
heiße
und
trockene
Sommer
1918,
ließ
auch
die
Ernte
frühzeitig
beenden.
Der
gute
Boden
der
Börde
,
rund
um
Hemsdorf
und
auf
dem
Scheibenberg
ließ
augenscheinlich
doch
einiges
wachsen.
Obwohl
Mais
und
Kartoffeln
in
staubtrockenen
Boden
eingebracht
wurden,
entwickelten
sich
die
Pflanzen
prächtig.
Anfang
August
war
die
Ernte
für
die
meisten
Landwirte
schon
Geschichte.
Als
wir
am
ende
der
60er
Jahre
uns
mit
„Kornschippen“
kurz
vor
Schulbeginn,
der
damals
immer
am
01.
September
war, noch ein bisschen Taschengeld verdienen konnten, begann man erst mit der Ernte.
Hemsdorf, den 14.08.2018
Der
Trigonometrische
Punkt
(TP)
auf
der
Chaussee
nach
Rodensleben.
Er
steht
schon
solange
ich
mich
erinnern
kann.
Also
wenigstens
50
Jahre.
Auf
dem
Mühlenberg
am
ehemaligen
Holzweg
zwischen
Ochtmersleben
über
die
Hemsdorfer
Chaussee
zur
(Gr.)
Rodenslebener
Chaussee,
auf
dem
Scheibenberg
und
an
anderen
Orten
standen
diese
Dreibeine
mit
einen
Rundholz
in
der
Mitte.
An
deren
oberen
Ende
war
ein
Holzkreuz
(waagerecht)
angebracht,
was
nach
allen
vier
Himmelsrichtungen
zeigte.
In
der
Mitte
am
Boden
war
ein
Granitstein
eingebracht,
ihm
ist
auf
der
Nordseite
ist
ein
Dreieck,
auf
der
Südseite
die
Buchstaben
TP
und
oben
ein
Mittelkreuz
eingemeißelt.
Dort
gegenüber
kam
der
Feldweg
von
der
Hemsdorfer
Chaussee
heraus
der
über
die
Eisenbahnbrücke
bis
nach
Ochtmersleben
führte.
Ende
der
70er
Jahre
wurde
dieser
im
Wahn
nach
größeren
Ackerflächen
umgepflügt.
Da
er
nicht
so
schlammig
war
wie
der
Kirchenstieg,
wurde
er
gerne
durch
die
Hemsdorfer
für
den
Weg
nach
Rodensleben zum Einkauf genutzt.
.
einige Teile am TP fehlen schon
Hemsdorf, den 10.06.2018
Am
10.06.2018,
in
den
Morgenstunden
besuchte
uns
Meister
Adebar,
ein
Storchenpaar
in
Hemsdorf,
auf
der
Wiese
zum
Fischteich.
War
es
der
Futtermangel
der
ihn
auf
die
abgemähte
Wiese
trieb?
Vor
1970,
bevor
dieses
Stück
Weidefläche
durch
die
Verrohrung
der
Schrote
und
den
angrenzenden
kleinen
Quellen
trocken
gelegt
wurde,
war
dieses
Stück
eine
feuchte
Wiesenlandschaft,
auf
der
man
schon
mal
mit
den
Gummistiefel
stecken
bleiben
konnte.
Auf
Raeckes
Hof
befand
sich
auch
noch
ein
Storchennest,
in
dem
früher
auch
Störche
brüteten.
Ich
selber
kann
mich
noch
an
das
Wagenrad
mit
dem
Nest
erinnern,
an
brütende
Störche
leider
nicht.
Vielleicht
waren
es
auch
ein
weitläufiger
Nachfahren,
die
die
Heimat
ihrer
Vorfahren
mal
besuchen
wollte.
„….
wer
trank
sein
Wasser
klar
und
hell,
der
richtet sehnsuchtsvoll den Blick nach niedlich Hemsdorf stets zurück.“
Übrigens:
am
27.02.2019
habe
ich
ein
Storchenpärchen
auf
den
Acker
vor
Domersleben gesehen, möglicherweise ist es dasselbe.
Hemsdorf, den 22.09.2018
Der
heiße
und
vor
allem
trockene
Sommer
machte
den
Teich
und
den
darin
schwimmenden
Fischen
ganz
schön
zu
schaffen.
Mit
Unterstützung
der
Hemsdorfer
FFW
wurde
öfter
mal
das
Wasser
mit
Sauerstoff
angereichert.
Der
Teich
trocknete
aber
dermaßen
aus,
dass
schon
das
Wasser
darinnen
knapp
wurde
und
auch
für
die
Fische
zu
warm.
Um
das
zu
ändern,
wurde
aus
einem
Hydrant
reichlich
Wasser
nachgelassen.
Der
Teich
wird
schon
seit
ein
paar
Jahren
vom
Anglerverein
der
Ortsgruppe
Groß
Rodensleben
bewirtschaftet
und
drum
herum
gepflegt
worden.
Und
so
waren
Interessierte
Einwohner
und
die
Kameraden
der
FFW
aufgerufen
sich
an
einen
Arbeitseinsatz
zu
beteiligen.
Was
den
Anglerverein
bewogen
hat
einen
neuen
Zaun
am
Teich
zu
setzen
wird
wohl
den
meisten
(kopfschüttelnden)
Einwohnern
verborgen
bleiben.
Geödätischer
Festpunkt
Beschädigung
oder
Entfernung ist
strengstens
untersagt
weiteres unleserlich
Eine
höhere
Sicherheit,
etwa
für
die
Kinder,
kann
es
ja
wohl
angesichts
der
jetzigen
vielen
Schlupflöcher
nicht
gewesen
sein.
Wahrscheinlich
war
der Jägerzaun zu idyllisch für Angler und Fische.
Den
Teich
schmückte
bis
zum
22.
September
2018
ein,
zwar
schon
in
die
Jahre
gekommener
Jägerzaun,
aber
er
passte
in
das
Ortsbild
und
erfüllte
seinen
Zweck.
Kurz
vorher
wurde
der
Zaun
noch
liebevoll
und
angagiert
durch
Karl
Heinz
Bockwold
und
Henry
Müller
instand
gesetzt
und
ausgebessert.
Alles
für
die
Katz.
Hemsdorf
hat
jetzt
einen
Maschendrahtzaun
um
den
Teich.
So
einen
wie
irgendwelche
Gefahrenstellen
auf
um
Der
nicht
nur
nicht
hier
nicht
her
passt,
sondern
auch
noch
lieblos
mit
Hauruck
installiert
oder
gezogen
wurde.
Über
Geschmack
lässt
sich
bekanntlich
streiten,
über
schlechten
allerdings
nicht.
Auch
warum
noch
etliche
Meter
von
Dorfanger
auch
noch
dran
glauben
mussten,
bleibt
vorerst
ein
Rätsel.
Anderswo
passen
sich
die
Angler
den
örtlichen
Gegebenheiten
an,
hier
wurde
versucht
das
Gelände
den
Anglern
anzupassen.
Wie
so
oft
gerät
einiges
aus
den
Fugen,
wenn
Außenstehende,
auch
in
guter
Absicht,
mit
ihrem
schnell
mal
gemacht,
ist
keine
Problem,
mehr
verunstalten
als
Akzente
setzen.und
somit
das
über
Jahre.
Danke
lieber
Anglerverein
für
den
täglich
schönen
Anblick.
Auch
für
die
Vereinsschilder
an
den
Bäumen,
die
vielleicht
irgendwo
in
der freien Natur hin passen, aber nicht an den Bäumen am Dorfteich.
Petri Heil!
Hemsdorf, den 02.09.2018
Obwohl
es
wahrscheinlich
kein
Rekord
ist
auf
den
man
Stolz
sein
darf,
wollten
wir
dabei
sein,
oder
zumindest
wollten
wir
es
mal
gesehen
haben.
Das
Niedrigwasser
der
Elbe,
die
Spaziergänger
auf
den
Grund
des
Elbestroms
und
die
vielen
Tomatenpflanzen
die
schon
rote
Früchte
trugen,
in
der
Landeshauptstadt
Magdeburg.
Als
wir
am
2.September
2018
dort
lang
spazierten
zeigte
der
Pegel
noch
50 cm. Der letzte Rekord wurde am 22. Juli 1934 mit 48 cm.
Vor
5
Jahren,
im
Juni
war
das
großes
Zittern
und
an
vielen
Stellen
Land
unter.
Am
02.09.2018
zeigte
der
Pegel
50
cm
an.
Wenige
Tage
später
war
der
Rekord-
Niedrigstand
mit
48
cm erreicht
Spaziergang auf den Domfelsen.
Hemsdorf, den 09.09.2018
Wenn
die
Bauern
mit
ihren
Familien
auf
dem
Wagen
oder
mit
der
Kutschen
einen
Ausflug
machten.
Ein
Sonntagsausflug
bei
herrlichen
Sonnenschein.
Reinhold
Helmecke
nutzte
dies
um mal mit der Kutsche durch die Feldmark zu fahren.
Frühe Ernte 2018
Der TP an der
Rodenslebener
Chaussee
Nachfahren von Hemsdorfer Störche
besuchen ihre Heimat
Ein Maschendrahtzaun für den Hemsdorfer Dorfteich
Auch das brachte der Sommer 2018: Der Pegel der
Elbe hat in Magdeburg einen neuen Rekord-Tiefstand
erreicht. Seit dem 19. September 2018 wurden 45
Zentimeter gemessen.
So muss es damals ausgesehen haben:
Mein
Opa,
Otto
Meier,
war
Verwalter
auf
Raeckes
Gutshof.
Ob
schon
zu
dieser
Zeit,
oder
nach
dem
Krieg
machten
er
und
wahrscheinlich
auch
die
anderen
Bauern
Sonntags
mit
ihren
Familien
einen
Ausflug
mit
der
Kutsche
oder
den
Gummiwagen.
Man
fuhr
in
die
Feldmark.
Machte
hier
und
dort
Rast,
besuchte
Verwandte
in
Wellen
und
Irxleben
und
umliegende
Dörfer,
fuhr
ins
Hohe
Holz
oder
nach
Eggenstedt
zur
Gaststätte
„Hubertus
Höhe“.
Wahrscheinlich
dann
aber
in
„Sonntagnachmittagsausgehsachen“.
Ich
selber
kann
mich
an
solche
Kutschfahrten
nicht
erinnern.
Aber
an
die
Kutsche
und
auch an einen Pferdeschlitten, der auf unseren Hof unter dem Schleppdach stand, kann ich mich erinnern.
Mir
erzählten
meine
Geschwister
auch
von
Ausflügen
mit
der
Kutsche,
wenn
Opa
Otto
vor
dem
Landauer
die
Pferde
spannte
und
unserer Familie Ausflüge unternahmen.
Hemsdorf, den 21.10.2018
Auch die Schrote ist ausgetrocknet
Bei
einem
Spaziergang
rund
um
den
„Schefen
Berg“,
dem
Scheibenberg,
sah
man
im
Schrotegraben
den,
durch
die
lang
anhaltende
Dürre
rissig
gewordenen,
Schroteschlamm.
Die
Schrote
innerhalb
des
Dorfes,
insbesondere
alles
was
nach
dem
Dorfteich
kommt
hatte
schon
seit
Januar
kein
Wasser
mehr
geführt.
Auch
aus
Feldmann‘s
Garten
direkt
von
der
Schrotequelle
war
vom
Wasser
der
Schrote
keine
Spur.
Erst
im
Fischteich,
durch
die
dortigen
Quellen
sammelte
sich
wieder
Wasser,
was
aber letztendlich auch nicht bis zur Mündung schaffte.
Hemsdorf, den 20.10.2018
Der Förderverein Hemsdorf lädt zum Hausschlachte
Frühstück ein!
Fotos:. Privat
Es
soll
zu
einer
Tradition
werden,
diese
Veranstaltung
jährlich
einmal
durchzuführen.
Zufrieden
sind
die
über
100
Gäste
jedenfalls
gewesen.
Wie
immer
macht
es
die
Mischung.
Gute
Laune
mit
gutem
Essen
bei
guter
Musik
und
interessantes
zu
entdecken gibt es im „Museum“ in der ersten Etage des Hemsdorfer Speicher ebenfalls.
20.08.2018, auch die Schrote braucht pflege. Auch hier im Wellener Grund nahe am Steinbruch ist kaum Wasser zu sehen.
2 Fotos: vom
21.10.2018
3 Fotos: vom
20.08.2018
Hemsdorf, den 05.03.2019
Vor
fast
genau
13
Jahren
entstanden
diese
Bilder
auf
der
Schrotestraße
in
Hemsdorf.
Die
Bilder
entstanden
am
01.
April
2006.
Wie
man
sieht
machte
das
Aprilwetter
seinen Namen alle Ehre. Auf Seite 2 von „Dies und Das“ (DuD), ist noch mehr zu erfahren.
… der Teilabriss von der Kohlscheune in Hemsdorf
Am
11.
Mai
2005,
Die
Schafe
von
Edmond
Schwitzer
machen
erst
einmal
eine
Spaziergang
auf
der
Schrotestraße
um
sich
anschließend
an
dem
noch
spärlichem
Grün
auf
dem
Dorfanger
genüsslich zu knabbern.
Ganz
anders
sieht
es
dagegen
noch
am
06.
März
2005,
als
vor
genau
14
Jahren,
aus.
Schneeverwehungen,
Schneetreiben
und
eine
geschlossene
Schneedecke,
bei
winterlichen
Temperaturen.
Kein
Vergleich
mit
den
Temperaturen
im
Februar
bei
teilweise
17°
C.
Heute
liegen
sie
bei
10°
C,
stürmisch
sind
Böhen
aus
südwestlicher
Richtung und vereinzelt starke Schauer.
… als noch Schafe in Hemsdorf spazieren gingen
… als es noch Schnee gab
Hemsdorf, den 01.04.2019
Hemsdorfer Scheibenberg ist um
fast zwei Meter gewachsen
Es
ist
kein
Aprilschertz
wenn
ich
davon
berichte,
dass
der,
ca.
300
Meter
östlich
von
Hemsdorf
gelegene
„Berg“,
innerhalb
von
20
Minuten
um
fast
2
Meter
gewachsen
ist.
Schon
als
der
Scheibenberg
vor
1972
als
Schiefe
(o)
Berg
in
den
Karten
stand,
war
seine
Höhe
mit
128,8
Meter
festgeschrieben.
Das
sollte
sich
am
1.
April
2019
ändern.
Der
Landwirt,
Frank
Luft,
aus
Ochtmersleben,
der
zuvor
schon
die
Pappelbäume
am
Feldweg
sehr
fachmännisch
und
mit
Sorgfalt
für
die
großen
Landmaschinen
gestutzt
hatte,
befreite
auch
den
Weg
von
ausgefahrenen
Spuren.
Kurz
vor
dem
„Gipfel“
des
Berges
lugte
ein
großer
Stein
im
Weg
nach
oben.
Über
seine
Größe
konnte
man
bis
zum
heutigen
Tag
nur
spekulieren.
Bis
zu
jenem
1.
April.
Wozu
dutzende
von
Männern
mit
Hebevorrichtungen
und
etliche
Pferdegespanne
vermutlich
nicht
ausgereicht
hätten
schaffte
es
ein
Mann
mit
seinem
Bagger.
Diesen
Findling
auszubuddeln
und
etliche
Meter
weiter
auf
der
Spitze
des
Hemsdorfer
Berges
abzulegen.
Damit
müsste
seine
Höhe,
genau
wie
bei
seinem
großen
Bruder,
dem
Brocken,
neu
bestimmt
werden.
Ich
schätze
mal,
das
der
Scheibenberg
jetzt
seine
130
Meter
auf
den
Buckel
hat.
Damit
ist
er
nur
noch
10,9
Meter
kleiner als sein Gegenüber der Mühlenberg mit 141,9 Meter.
Totale Mondfinsternis
über Hemsdorf
Kindertag
Wetterbilder aus Hemsdorf