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und um den Kirchturm geschaut
G
eschichten, Informationen
a
ktuelles oder
v
ergangenes
das Eine oder Andere
Lieber Rudolf Werner,
geboren am 25.Januar 1931, in Hemsdorf und wohnhaft in Gummersbach
Ich habe erst seit kurzer Zeit persönlichen und schriftlichen Kontakt zu dir Rudolf oder Rudi wie du auch genannt wirst.
Seit Jahrzehnten beschäftigst du dich mit der Geschichte von Hemsdorf und die deiner Familie. Durch deine Jahrzehnten
langen Nachforschungen hast du immenses Wissen über die Geschichte von Hemsdorf gesammelt, das man überall
nachlesen kann und sich auch in der Hemsdorfer Chronik niederschlägt. Auch deine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse,
eingepackt in kurzweiligen Geschichten sind eine Bereicherung nicht nur für jene die sich als Hemsdorfer oder sich mit
Hemsdorf verbunden fühlen. Ich muss sagen, ich hatte mit meiner, dieser Homepage, eigentlich ein etwas anderes Konzept
vor. Doch dann habe ich durch deine, mir zur Verfügung gestellten Sammlungen soviel Interessantes gefunden, das ich in
dieser Homepage unbedingt den interessierten Leser zugänglich machen möchte.
Deshalb, möchte ich dir an dieser Stelle meinen großen Dank aussprechen.
Udo Meier,
Hemsdorf am 05. Februar 2017
zur Quelle und weiter
lesen unter:
Quelle: Am St. Johannistag. 3 Abbildungen auf 1 Blatt. Zeigt: Johannisfeier in
Thüringen, Wettwerfen der Mädchen in Westfalen, das Hahnenschlagen im Harz.
Thüringen/Westfalen/Harz,
Verlag: aus dem Jahr, Holzstich nach G. Knapp, 1883
Verkäufer Antiquariat Hild (Weilburg, Deutschland)
… etwas in Eigener Sache!
aus Hemsdorf
Sonntag, den 29. Oktober 2017
…Ihr hört das
Feierabendläuten
nach dem 18 Uhr
Stundenschlag
Hemsdorfer
Kirchenglocke
Montag, den 10.April 2017
Wir Trauern um Rudolf Werner,
„Wer ist getauft mit Schrotequell, wer trank sein Wasser klar und hell,
der sendet sehnsuchtsvoll den Blick, nach niedlich Hemsdorf
stets zurück“.
Mit dieser Textzeile aus dem Hemsdorfer Lied, hätte sich Rudolf (Rudi)
wohl gerne von Hemsdorf noch einmal verabschiedet. Vielleicht hat er es auch immer
getan, wenn er nach einen Besuch in sein Hemsdorf nach Gummersbach zurückgefahren ist.
Am Samstag den 08. April 2017 hat Rudolf für immer Lebewohl gesagt.
Rudolf Werner, geboren am 5. Januar 1931 in Hemsdorf, verstorben am 09. April 2017 in
Gummersbach. Rudi wurde 86 Jahre alt.
Auf der Suche nach seinen Ahnen machte sich Rudolf um die Erforschung der Geschichte
des Ortes Hemsdorf besonders verdient.
Rudi Werner durfte sich aus diesem Grund, am 02. Oktober 2013, in das Ehrenbuch der Stadt
Wanzleben-Börde eintragen. Auch das wurde durch ihm in seinen Unterlagen protokolliert.
Kinderfasching in Hemsdorf
Am Sonnabend, den 25. Februar 2017
lud der Förderverein zum Kinder-
fasching nach Hemsdorf ein.
Donnerstag, den 22.März 2017
Eine Ehrenrunde im Tiefflug über Hemsdorf zu Ehren von Lisa …
Kennen
gelernt
hat
er
sie
Pfingsten
1941
als
junger
Luftwaffenpilot
in
Hemsdorf
bei
Magdeburg.
Es
funkte
sofort,
und
in
der
Folge
gingen
Briefe
hin
und
her.
Gab
es
einmal
einen
kurzen
Fronturlaub,
machte
sich
der
gebürtige
Herforder
auf
den
Weg
zu
seiner
Lisa,
und
1943
wurde
Verlobung
gefeiert.
Eines
Tages
war
er
als
Flugzeugführer
mit
einer
Rotte
von
K
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z
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n
unterwegs
und
überquerte
dabei
die
Magdeburger
Börde,
nicht
ohne
eine
Ehrenrunde
im
Tiefflug
über
Hemsdorf
zu
Ehren
von
Lisa
zu
drehen,
was
ihm
und
seinen
Kameraden
einen
Anpfiff
vom
Vorgesetzten
einbrachte,
der
aber
Verständnis
hatte.
An
Hochzeit
war
nicht
zu
denken;
der
Bräutigam
war
in
Frankreich
stationiert
und
oft
glaubten
beide
nicht
mehr
an
ein
Wiedersehen.
1945
hatte
Hermann
Euscher
aber
einen
Schutzengel.
In
den
letzten
Kriegstagen
geriet
er
unversehrt
in
Gefangenschaft
und
landete
gemeinsam
mit
dem
späteren
TV-Star
Hans-Joachim
Kulenkampff
in
Hannover-Bothfeld
im
Gefangenenlager.
Im
August
1945
stand
seine
Lisa
unverhofft
am
Zaun
vor
ihm.
Sie
hatte
seinen
Verbleib
erfahren
und
war
per
Rad
von
Magdeburg
angereist.
Unter
abenteuerlichen
Umständen
gelangten beide später nach Herford, und es wurde geheiratet.
Sonntag, den 19.März 2017
Osterbrauch in Hemsdorf im Jahre 1881
O
stersonntag
fiel
1881
auf
den
17.
April,
es
war
die
15.
Kalenderwoche
in
diesem
Jahr
und
es
waren schon 107 Tage
vergangen.
Wahrscheinlich
wie
überall
und
auch
in
der
Börde
gab
es
auch
in
Hemsdorf
einen
Osterbrauch,
an
dem
sich
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keiner mehr erinnert.
Das
Halle‘sche
Tageblatt
schreibt
am
Dienstag
den
08.
März
1881
unter
der
Rubrik
Festbräuche des Magdeburger Landes,
was man in Hemsdorf zu Ostern veranstaltete
4.Ostern
In
Hemsdorf
fand
Ostern
ein
H
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h
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n
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g
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n
statt.
Man
färbte
auch
Eier,
die
in
einer
langen
Reihe
1
-
11/2
Fuß
von einander
aufgestellt wurden.
V
o
n
Rodensleben
holte
man
eine
Krone.
Zwischen
dem
Manne,
der
die
Krone
holte,
und
einem
andern,
der
die
Eier
einzeln
auf
ein
Fleck
zusammentragen
musste,
fand ein Wettlaufen. Wer von beiden zuerst fertig wurde, war König.
>>
Hahnenschlagen
war
oder
ist
ein
Brauch
auf
Dorffesten
verschiedener
deutscher
Regionen.
Ein
lebender
Hahn
wir
in
eine
Grube
gesetzt,
die
mit
einem
Topf
bedeckt
wird.
Der
„Hahnenschläger“
muss
dann
versuchen,
mit
verbundenen
Augen
den
Topf zu finden um ihn dann mit einem Dreschflegel zu zerschlagen.
Teilweise
muss
der
Hahn
anschließend
noch
gefangen
oder
ebenfalls
erschlagen
werden. <<
Mittwoch, den 15.März 2017
Gab es in der Umgebung von Hemsdorf ein Hünengrab?
Vor
dem
Turm,
gemeint
ist
dieses
mal
das
ehemalige
Verwaltungsgebäude
von
Raeckes
Hof.
Hier
schmückte
mal
ganz
oben
im
Turm
auch
eine
Uhr
das
Haus.
Vor
diesem
Haus
an
der
Schrotestraße
befinden
sich
noch
5
Findlinge
von
ehemals
6
Steinen.
>>
In
den
30er
und
40er
Jahre
sollen
dort
noch
höhere
Findlinge
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a
n
d
e
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haben.
Vielleicht
vom
H
ü
n
e
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b
auf
dem
„Mühlenberg“.
Der
Mittlere
ist
ein
Teilstück
vom
gesprengten
Findling
auf
dem
Scheibenberg.
Ein
Stück
(
v
o
n
diesem)
ist
der
Stein
auf
dem
Grab
der
Familie
Raecke
auf
dem
Kirchhof (Friedhof) in Hemsdorf. >> Quelle RuWe <<
Dienstag, den 21.Februar 2017
Der Speicher in Hemsdorf hat ein neues Dach
Heute
hat
die
„Gerüstbaufirma
Weisser“
den
restlichen
Teil
des
Speicher
wieder
Freigelegt.
Das
Korsett
ist
nun
weg
und
man
hat
wieder
freie
Sicht.
Bei
Regenschauer
und
Wind,
die
Temperaturen
um
die
+10°C
hatten
drei
Mann
den
ganzen
Tag
zu
tun.
Gestern
hatten
sie
schon
die
Nord-
und
die
O
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s
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abgerüstet.
Die
Klein
Wanzleber
Firma
hatte
gestern
ebenfalls
noch
die
Schneefanggitter
auf
der
W
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s
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angebracht.
Es
bleibt
zu
wünschen,
dass
alles
dicht
ist,
lange
hält
und
auch
den
Stürmen
trotzt.
Ich
denke
schon, dass jetzt eigentlich das Wichtigste realisiert wurde und damit der Erhalt des Speicher gesichert ist.
Der Termin für die Dachparty steht für den März auch schon fest. Man kann also gespannt bleiben.
Danke
an
Peter
Assel
für
das
unermüdliche
Klinkenputzen,
danke
an
die
Sponsoren,
danke
an
das
Team
„Stahl. und Hallenbau GmbH & Co.KG“.
Mittwoch, den 15. Februar 2017
Es ist vollbracht, das Dach ist dicht.
Vier
Monteure
habe
heute
das
Dach
dicht
gemacht.
Bei
strahlenden
Sonnenschein
und
gefühlten
Temperaturen
von
mindestens
12°C,
ohne
Wind
zeigte
das
Thermometer
um
die
fünf
Grad plus an.
Ortbleche, Schneefang und die Abdichtung am Schornstein dürften
nur noch ein Klacks sein. Übrigens jedes hat eine Länge von 8
Meter.
Dienstag, den 14.Februar 2017
Noch kein Endspurt am Speicher in Hemsdorf!
Heute
wurden
die
restliche
Hälfte
der
Wellasbestplatten
durch
die
Firma
„Morgenstern
Bedachungs-GmbH“
aufgenommen
und
entsorgt.
Die
Klein
Wanzlebener
Metallbaufirma
„Stahl.
und
Hallenbau
GmbH
&
Co.KG“
hat
danach
das
günstige
Wetter
ausgenutzt
und
die
östliche
Dachseite
geschlossen.
Ein
kleiner
Teil
der
westlichen
Seite
ist
nun
noch
offen und dürfte kein Problem mehr darstellen.
Auch haben Henry Müller, Markus Wichert und Peter Assel den Efeu an der östlichen
Speicherfassade entfernt. Amsel und Spatzen, die schon durch den Turmabriss ihre
Wohnungen verloren haben sind auch hier jetzt obdachlos geworden.
Dienstag, 24.Februar 2017
Die Arbeiten am Speicher gehen weiter.
Durch die Metallbaufirma „Stahl. und Hallenbau GmbH & Co.KG“ aus Klein Wanzleben
wurde Material abgeladen und die ersten Vorbereitungen für den morgigen Start
getroffen. So wurde damit begonnen die alte Abdeckung zu lösen um die neuen
Traufbretter aufzuschrauben. Übrigens ist der Hemsdorfer, Detlef Feldmann, als Monteur
mit dabei.
Das Wetter meint es gut. Es ist trüb und +2 °C. Allerdings liegt noch recht
viel Schnee auf dem Dach.
Am 08. Februar 2017
schwebte die erste Platte ein
und wurde montiert. Bei kalten
Ostwind, gefühlten
Temperaturen von -8°C. Am
09. Februar 2017 war die
Hälfte des Daches mit neuen
Dachplatten geschlossen.
Übrigens der Speicher hat eine Größe von ca. 35x15 Meter und hat eine
Höhe von ca. 10 Meter. Damit hat der Speicher ca. 525 m² Grundfläche.
Ebenerdig waren Ställe, eine Garage und eine passable Wohnung mit
gefliesten Bad. Zu Raeckes Zeiten hat in den vorderen Großen „Schuppen“ die
Pferdekutsche und der Pferdeschlitten gestanden haben. Heute befindet sich der Eingang
des Förderverein und der „Partyraum“ an dieser Stelle. Weiterhin waren noch auf zwei
ausgebaute Böden, mit jeweils ca. 525 m², für den damaligen Reackeschen
Saatzuchtbetrieb vorhanden, die zu DDR Zeiten ebenfalls als Getreidelager dienten. An
anderer Stelle, zu einen späteren Zeitpunkt, gibt es bestimmt noch mehr zu berichten.
Dienstag, 17.Januar 2017
Eine Wanderung über den Scheibenberg
Bei Sonnenschein und Temperaturen um den Gefrierpunkt um den Scheibenberg, der
auch mal Schefe Berg hieß. Aus dem Plattdeutschen könnte das schief - also Schiefer
Berg und daraus dann der Scheibenberg entstanden sein.
Sonntag, 15.Januar 2017
Trubel auf dem Rodelberg in Hemsdorf
Schneefall in der Nacht und frostige Temperaturen ließen die
Schneedecke auf 10cm anwachsen. Da konnte natürlich keiner hinter dem Ofen
bleiben. Bis zu 30 Hemsdorfer und Groß Rodenslebener tummelten sich mit
Schlitten und Arschrutsche auf dem Rodelberg.
Samstag, 14.01.2017
Die Schrote hat wieder Wasser
Seit März 2016 hat die Schrote ab Dorfteich in Richtung Scheibenberg kein Wasser mehr .
Wenig Niederschlag, Trockenheit und starke Verdunstung lassen den Bachlauf zumindest ab
Dorfteich jedes Jahr austrocknen. Vermutlich ist der Teich auch nicht mehr ganz dicht. Denn
die letzte Entschlammung wurde mit einem Riesenradlader und schweren Traktoren
verrichtet. Dabei könnte die Tonschicht am Grund beschädigt worden sein. So behutsam
wie Willi Schwarzkopf den Teich mit seinen Bagger,vom Typ T174 (?), früher ausgeschlammt
hatte konnte man das nicht vergleichen. Erst die Quellen unmittelbar vor und nach dem
Fischteich am Ende des Dorfes füllen die Schrote wieder mit Wasser.
In der Nacht zum Freitag haben Niederschläge teils als Regen, teils als Schnee das Wasser
am Überlauf des Teiches wieder fließen lassen. Heute am späten Nachmittag stieg bei
Temperaturen um die Null Grad die Schneehöhe auf 4 cm. Hemsdorf ist eine
Winterlandschaft. Rechtes Foto>> die Kinder kommen vom „Rodelberg“. Rechtes Foto
Hemsdorfer Winterwunderland um 19 Uhr. Es bleibt zu hoffen, dass die Schrote nun wieder
für längere Zeit Wasser führen wird.
Donnerstag, 01.Dezember 2016
Die Feuerwehr im Einsatz
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01.12.2016
brannte,
das
als
Kuhstall
errichtete
Gebäude,
außerhalb
von
Groß
Rodensleben,
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n
nieder.
Eine
hintere
Halle
war
erst
im
Vorjahr
neu
gebaut
worden.
Der
Schaden
ist
immens
und
beträgt
mehrere
Millionen
Euro.
Auch
die
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Feuerwehr war
im Einsatz.
Dienstag, 06. Dezember 2016
Der Speicher in Hemsdorf wird eingerüstet und ein neues Dach
bekommen
Am
wahrscheinlich
größten
Gebäude
in
Hemsdorf
tut
sich
was.
Durch
die
Gerüstbaufirma
Weiser
aus
Magdeburg
wurde
der
Speicher
Eingerüstet.
Drei
Tage
waren
ohne
Pause
zwei-
und
drei-
Mann
pausenlos
im
Einsatz.
Das
dem
Förderverein
„Kulturhaus
Hemsdorf“
gehörende
Objekt
soll
ein
neues
Dach
bekommen.
Mehr
als
14
Jahre
wurde
gebangt
dass
nichts
schlimmes
passiert
und alles unter dem alten, maroden Dach trocken bleibt.
Dienstag, 08. November
Hemsdorf und seine Torwege
Hoftor … ich kenne diesen Begriff noch als Torweg. Torweg war für mich der Inbegriff für das Hoftor schlechthin.
Aber auch der Weg durch die Toreinfahrt, Hauseinfahrt, Zugang, Auffahrt, Zufahrt als auch das Tor selbst (?). „Mach
mal das Torweg zu, es zieht“, hieß
es, wenn es unnötigerweise offen stand. In Hemsdorf gab es mindestens 4 Höfe, die mit mindestens 2 Toreinfahrten
versehen waren. Der in der Schrotestraße 1, der in der Schrotestraße 4, der in der Schrotestraße 15 und in der
Schrotestraße 19. Der Größte Komplex war wahrscheinlich der ehemals Reackesche - Hof (Schrotestraße 15). Hier
befand sich hinter dem zweiten Torweg sogar eine eine Waage für die Gespanne und Fahrzeuge die Güter brachten
oder
holten. Fuhr man zum Beispiel um das Jahr 1955 durch das Torweg in der Schrotestraße 22 und lenkte man geschickt
an den Misthaufen vorbei, konnte man den Hof wieder durch das Torweg in der
Schrotestraße 19 verlassen. Weiter Beispiele und heute noch ersichtlich ist dies in der
Schrotestraße 1 und Schrotestraße 4. Das Torweg in der Schrotestraße 5 geht durch eine
Hausdurchfahrt. Große Toreinfahrten gab es auch in der Bergstraße 7. Fuhr man
seinerzeit dort hinein, käme man damals wahrscheinlich aus der heutigen Bergstraße 15
wieder heraus, was dann ebenfalls durch eine Hausdurchfahrt wäre oder umgekehrt.
Andere Grundstücke hatte vermutlich auch noch mindestens zwei Zu-, bzw. Ausfahrten.
Diese gingen dann jedoch meistens Quer über das Grundstück auf einen Wirtschaftsweg
oder von diesen auf eine Straße. So in der Schrotestraße 14, in der Schrotestraße 21.
Fuhr man in die Bergstraße 3 hindurch, kam man auf die Schrotestraße wieder hinaus
und umgekehrt. Gleiches war in der Bergstraße 4 möglich. Fast hätte ich die Bergstraße Mai/Becker unterschlagen.
Hier wurde viel gebaut und verändert. Es ist nicht sofort ersichtlich, dass man nach dem Befahren des Torweges
Bergstraße 18 das Grundstück durch die Hausdurchfahrt Bergstraße 18a wieder verlassen konnte.
Ende März 2020 hat das Anwesen der
Familie Bockwolt ihr Torweg in der
Bergstraße erneuert.
Dies und Das aus
Hemsdorf -Seite 1