… hier wo die Schrote entspringt
Der Wegweiserstein im Dreilebener Feldweg
möchte
ich
dieses
Kapitel
betiteln
und
und
darin
kundtun
was
mir
schon
lange
am
Herzen
liegt.
Viele
Menschen
haben
in
Hemsdorf
gelebt,
gearbeitet.
Wurden
in
Hemsdorf
geboren,
sind
hier
alt
geworden
oder
wieder
weggezogen.
Es
sind
aber
auch
etliche,
wie
die
Kolonisten
aus
dem
Pfälzischen
hierher
nach
Hemsdorf
gezogen.
Jeder
hat
auf
seine
Art
Spuren
hinterlassen.
Einige
sind
noch
kenntlich,
einige
sind
sichtbar
ohne
zu
wissen
wer
sie
uns
hinterlassen
hat
und
viele
sind
vielleicht
noch
verborgen
oder
schon
wieder
verschwunden.
Den
Stein
des
Anstoßes
habe
ich
mir
selbst
schon
vor
langer
Zeit
gegeben,
als
ich
bestimmte
Dinge
oder
Gegenstände
mit
einem
Datum
versehen
habe
wenn
sie
fertig
waren.
Hilfreich
sind
auch
Datumsangaben
auf
längst
verblichene
Fotos.
Auch
findet
man
Herzen
an
Bäume,
vielleicht
noch
mit
Jahreszahl,
oder
in
alten
Mauern
geritzt
oder
nur
Initialen
mit
Namen
und
von
jenen
mit
denen
man
unterwegs
gewesen
ist
und
an
dieser
Stelle
war
um
sich
hier
zu
verewigen.
Wenn
man
heutzutage,
vielleicht
nach
langer
Zeit,
auf
solche
Spuren
trifft,
stellt
man
fest,
wie
lange
das
doch
schon
wieder
her
ist.
Im
Rückblick
versucht
man
sich
dann
an
den
Anlass
zu
erinnern,
wie
und warum es dazu kam sich gerade hier zu verewigen.
Oben
als
Seitentitelbild
und
das
linke
Bild
zeigen
den
Wegweiserstein
im
Dreilebener
Feldweg.
Er
ist
leicht
zu
finden,
steht
er
doch
etwa
zur
Hälfte
der
Strecke
zwischen
Hemsdorf
und
Dreileben,
was
dann
doch
5
Kilometer
entspricht.
Er
markiert
die
Schnittpunkte
von
vier
Feldwegen.
Den
Hauptweg
zwischen
Dreileben
und
Hemsdorf
in
Ostwest
Richtung
über
die
Kreisstraße
zwischen
Bahnhof
Ochtmersleben
und
Groß
Rodensleben
mündet
dieser
auf
die
Hemsdorfer
Chaussee.
Solche,
heute
etwas
versteckt
stehenden
steinernen
Wegweiser,
gab
es
an
vielen
alten
Wegeführungen
in
unserem
Bördekreis.
Sie
stehen
an
alten
Straßenverbindungen,
vielfach
an
den
Kreuzungen
solcher
Trassen,
die
vor
den
Chausseebauten
des
19.
Jahrhunderts
als
unbefestigte
Ortsverbindungsstraßen
eine
viel
höhere
Bedeutung
hatten,
als
es
heute
noch
der
Fall ist.
Ein
dritter
Feldweg
führt
vom
Wegweiserstein
in
Südwestliche
Richtung
über
die
Ortschaft
Bergen
hinaus
zum
Kloster Mayendorf
.
Der
Feldweg
aus
südlicher
Richtung
von
Groß
Rodensleben
über
den
Galgenberg
,
am
Wegweiserstein
vorbei
in
fast
nördlicher
Richtung,
endet
an
der
Bahnstrecke
Magdeburg-Braunschweig.
Bis
in
den
70er
Jahren
war
hier
noch
ein
Bahnübergang.
Wollte
man
in
Richtung
Drackenstedt
über
die
Bahngleise
musste
man
Klingeln
und
die
Schranken
wurden
vom
Stellwerksbeamten des Stellwerks Bahnhof Dreileben-Drackenstedt geöffnet.
Aufnahmen
vom
29.
November
2016,
gegen
16:00
Uhr,
die Sonne stand schon ziemlich tief.
Der
Kartenausschnitt
(rechts)
aus
dem
Jahre
1900
zeigt
sehr
schön
die
Schnittpunkte
der
„alten
Wege“
die,
die
oben
genannten
Ortschaften
verbinden.
Der
Galgenberg
mit
seinen
149
M
übertrifft
den
Hemsdorfer
Scheibenberg
mit
seinen
129
Meter
um
20
Meter.
Der
Mühlenberg
westlich
von
Hemsdorf
ist
mit
142
Meter
angegeben
und
die
an
seinem
Ostrand
vor
Hems-
dorf
entspringende
Quelle
der
Schrote
erblickt
bei
107
Meter
das
Tageslicht.
Wenn
die
Schrote
bei
Wolmirstedt
in
die
Ohre
mündet
hat
sie
30
KM
zurückgelegt
und
hat
nur
noch
43
Meter
über
NN.
Das
ist
ein
Höhenunterschied
von
64
Meter.
Sehr
gut
zu
sehen
sind
auch
noch
die
Standorte,
zumindestens
hier
um
das
Jahr
1900,
abgebildeten
Mühlen
von
Groß Rodensleben.
Meist
läuft
man
an
ihnen
achtlos
vorbei,
manchmal
betrachtet
man
sie
aber
auch genauer.
Die
Rede
ist
von
alten
W
e
g
w
e
i
s
e
r
s
t
e
i
n
e
n
.
Unseren
Vorfahren
dienten
sie
der
Orientierung
bei
einer
Reise
zu
Verwandten
oder
zum
nächsten
Markt.
Dabei
lohnt
es
sich,
diese
alten
Wegweiser
genauer
anzuschauen,
sei
es
wegen
den
Entfernungsangaben,
die
sich
nicht
immer
auf
die
Zeitdauer zu Fuß bezogen,
der
Entfernungsangaben
oder
sei
es
auch
wegen
einer
altertümlichen
Schreibweise
von
Orten.
Oder
weil
man
von
ganz
was
anderem
überrascht
wird.
Übrigens
ein
Preußische
Meile
entsprach
7,532484
km.
Üblicherweise
wurden
bei
Reisen
am
Tag
Im
Schnitt
5
Meilen
am
Tag
geschafft.
Wann
dieser
Stein
und
von
wem
in
wessen
Auftrag
aufgestellt
wurde
wissen
wir
nicht.
Seine
200
Jahre
wird
er
sicherlich
auf
den
Buckel
haben.
Denn
mit
dem
Straßenbau,
in
dem
die
Straßen
noch
KUNSTSTRAßEN
hießen
und
erst
mit
der
Besetzung
durch
Napoleon
sich
im
Sprachgebrauch
der
Begriff
CHAUSSEEN
durchsetzte,
begannen
man
in
Preußen
erst
um
1780
(?)
.
Straßenbau
war
teuer
und
Preußen
begründete
das
Hinauszögern
damit,
dass
die
Feinde
auf
den
„Feldwegen“
nicht
so
schnell
vorrücken
konnten.
Unser
Wegweiserstein
wird
sicherlich
vielen
Reisenden
ihren
Weg
gezeigt
haben
obwohl
auf
ihm
keine
Ortschaften mehr zu lesen sind.
Für
Reisende
mit
einer
Postkutsche
um
das
Jahr
1700
bedeutete
das,
in
etwa
alle
35
Kilometer
ein
Pferdewechsel
mit
einem
Aufenthalt
von
ca.
zwei
Stunden.
Für
die
20
Meilen
(ca.
150
km)
von
Berlin
nach
Dresden
benötigt
die
Fahrpost
4
Tage,
für
die
76
Meilen
(ca.565
km)
nach
Königsberg
12
Tage,
die
73
Meilen
nach
Kleve
(ca.
550km)
legt
der
Reisende
in
knapp 11 Tagen zurück.
1)
Unteres
Foto
deutet
auf
einen
schlammigen
Weg
und
ist
dennoch
gut
befahrbar.
Wie
werden
wohl
die
Wege
damals
ausgesehen
haben,
als
mit
Pferdewagen
oder
Ochsengespanne
gefahren
wurde.
Er
hat
mein
Interesse
deshalb
geweckt,
weil
sich
etliche
Leute
auf
ihm
verewigt
haben.
Der
Name
der
noch
am
deutlichsten
zu
lesen
ist
H.
HORBACH,
ein
Hemsdorfer
und
Nachfahre
der
Horbach‘s
,
die
als
Brüder
und
Kolonisten
1771
in
Hemsdorf
einzogen.
Das
H.
kann
für
Heinrich
oder
Hermann
stehen.
Die
Gravur
in
ein
Jahr
des
17.
Jh.
oder
des
18.
Jh.
fallen.
Je
nachdem
um
welchen
Horbach
es
sich
handelt.
Vielleicht
findet
sich noch eine Klärung.
H. Horbach
,
könnte
für
Hermann
Horbach
oder
Heinrich
Horbach stehen
Man
kann
es
drehen
wie
man
will,
zweieinhalb
Kilometer
von
Hemsdorf
oder
von
Dreileben.
Wurde
hier
auf
einer
Fahrt
zwischen
Dreileben
und
Hemsdorf
pausiert?
Oder
wurde
hier
auf
irgendeinem
Feld gearbeitet?
Im
oberen
Teil
könnte
W.
Frog
oder
Trog
stehen
und
dann
folgt
die
Jahreszahl
1871, darunter
Schaler
****
,
dann
finden
wir
vielleicht
C
T
und
darunter
noch eine Eintragung.
Es
folgt
ein
großes
R
und
kleines
o
in
einer
Schrift
die
üblich
ist
für
die
Eintragung
des
Ortes
in
der
der
Richtungspfeil
zeigt.
Es
könnte
Rodensleben
heißen.
Da
aber
das
Wort
Rodensleben
sehr
lang
ist,
wurde
es
meistens
auf
zwei
Zeilen
aufgeteilt.
Durch
Verwitterung
und
neuere
Einritzungen
sind
viele
Einzelheiten verloren gegangen.
Hier
sieht
es
aus
wie ein
R
Hier
könnten
die
oberen
Zeichen
Buchstaben
sein
oder
möglicherweise
die
Jahreszahl
4
4
5
1,
als
4.
4.
51.
Darunter
die
Buchstaben O K D.
Es
gibt
noch
weitere
Wegweisersteine
in
und
um
Hemsdorf.
Im
Ort
selber
steht
einer
an
der
Rückseite
des
Grundstücks von ehemals Familie Schwitzer. Genau am Ende des Stallgebäude und jetzigem Trafo-Haus.
Der
Stein
hier
zwischen
Hemsdorf
und
Dreileben,
Groß
Rodensleben
und
Drackenstedt,
Bergen
und
Ochtmersleben
hat
schon
ganz
schön
Federn
gelassen.
Viele
Zeichen
sind
nur
zu
erahnen.
Sicherlich
haben
sich
auch
Leute
der
umliegenden
Ortschaften
an
den
Stein
versucht.
Vielleicht
auch
Soldaten
die
hier
auf
dem
Weg
zu
ihren
Schlachten
durchmarschiert
sind.
Denn
einige
Spuren
könnten
auch
von Einschüssen stammen.
Den
wohl
größten
Ansturm
hatte
der
Stein
wohl
am
06.
Januar
2017.
Ca.
146
Wanderfreunde
folgten
den
Aufruf
der
Freiwilligen
Feuerwehr
Groß
Rodensleben
und
dessen
Förderverein
unter
Juliane
Freistedt,
zur
Grünkohlwanderung.
Die
Wanderung
führte
Matthias
Pomrenke.
Unter
dem
Motto
„Auf
den
Spuren
Napoléons“
gab
es
auch
einen
Stopp
am
Wegweiserstein
im
Feldweg
nach Hemsdorf , Groß Rodensleben, Dreileben und Bergen.
Das hat ja mal wieder geklappt.
In
Blickrichtung
(Süden)
befindet
sich
der
Ort
Groß
Rodensleben.
In
Richtung
des
Fotografen
geht
es
über
den
Galgenberg,
147
Meter
hoch,
zum
Wegweiserstein.
(Foto
aus
Volksstimme
vom
12.
Januar
2018)
Der
dritte
Wegweiserstein
stand
an
der
Weggabelung
hinter
dem
Scheibenberg
(früher
auch
Schefe
-
Berg),
Richtung
Bude
9
.
Die
Bude
9
,
umgangssprachlich
so
von
den
Hemsdorfern
der
Name
für
das
ehemaliges
Bahnwärterhäuschen
mit
Schranke
und
Schrankenwärter(in).
Das
Häuschen
oder
die
„Bude“
trug
gut
lesbar
die
Nummer
9.
Hier
konnte
der
„Wandersmann
oder
die
Landwirte
die
Eisenbahngleise
von
und
nach
Ochtmersleben
oder
Wellen
überqueren.
Um
1990,
ich
kann
mich
noch
daran
erinnern,
stand
der
Stein
ziemlich
verwahrlost
und
schief
in
an
seinem
angestammten
Platz.
Dann
unbemerkt,
niemand
konnte
sich
mehr
an
ihm
erinnern,
keiner
wusste
zu
welcher
Zeit
er
verschwand.
Als
ich
mit
den
Vorbereitungen
zu
meiner
Homepage
begann,
machte
ich
mir
schon
Sorgen
wo
er
abgeblieben
war.
In
der
Annahme
,
dass
er
durch
die
großen
landwirtschaftlichen
Maschinen
unter
die
Räder
gekommen
ist
oder
noch
schlimmer,
unter
dem
großen
Erdhaufen
vor
dem
Weg
hoch
zur
Bude
9
,
für
immer
begraben
liegt,
wollte
ich
in
diesem
im Frühjahr (2018) eine Suche nach ihm beginnen.
Durch
Zufall
habe
ich
Hinweise
zu
dem
möglichen
Stein
und
dem
jetzigen
Standort
bekommen.
Ein
Naturfreund
hat
ihn
vor
dem
bewahrt,
was
ich
schon
als
gegeben
angesehen
hatte, nämlich den Totalverlust oder auch die Zerstörung des Wegweisersteins.
Nachforschungen
ergaben,
dass
der
Stein,
zwar
von
der
Zeit
gekennzeichnet,
aber
sonst
in
einem
akkuratem
Zustand
ist.
Er
steht
jetzt
in
einem
Garten
in
Ochtmersleben
und
trägt
jetzt
eine
Vogeltränke.
Soweit erkennbar hat er die Richtung zu folgenden Dörfern angezeigt:
Rechtes
Bild
unter
dem
nach
links
weisenden Pfeil beginnend -
Hemsdorf
Groß Ro-
densleben
Domersleben
Ochtmers-
leben
Wellen
Rechtes
Bild,
unter
dem
nach
links weisenden Pfeil -
Bei
der
Dokumentation
des
Wegweisersteins
an
der
Bude
9
ist
mir
aufgefallen,
dass
die
Richtungspfeile
auf
dem
Stein
nicht
mit
dem
Wegverlauf
übereinstimmen.
Schon
früher
als
Kind
habe
ich
mich
gewundert,
dass
die
Richtung
der
Orte
auf
dem
Stein
mit
dem
Verlauf
der
Wege
zu
den
Orten
nicht
zusammen
passten.
Anscheinend
stand
der
Stein
mal
an
einer
anderen
Weggabelung.
Die
Karte
rechts
wurde
um
das
Jahr
1840
veröffentlicht.
Die
Wege
auf
ihr
sind
wahrscheinlich
noch
älter.
Einige
Wege
verlaufen
noch
anders
als
bei
der
vorderen
Karte
,
die
um
das
Jahr
1900
entstand.
Es
fällt
schwer
einen
passenden Standort zu finden.
Hemsdorf
Groß Ro-
densleben
Domersleben
Ochtmers-
leben
Hemsdorf
Groß Ro-
densleben
Domersleben
Ochtmers-
leben
oder
es
könnte
also
an
dieser
Stelle
der
Ort
R
o
d
e
n
s
l
e
b
e
n
eingemeißelt
gewesen
sein.
In
der
Karte
ist
die
Eisenbahnstrecke
von
Magdeburg
nach
Braunschweig
noch
nicht
vorhanden.
Durch
den
Bau
der
Bahnstrecke,
die
ca.
500
Meter
in
Ost-West
Richtung
an
Hemsdorf
vorbei
führt,
wurden
auch
ehemalige
zusammenhängende
Flächen
geteilt.
Neue
Wege
führten
über
die
Bahnstrecke.
In
Bezug
auf
unseren
Wegweiserstein
durch
den
beschrankten
Bahnübergang,
Bude
9
genannt.
Die Eisenbahnstrecke Magdeburg (Central-Bahnhof) - Helmstedt mit den Stationen
Magdeburg (Central-Bahnhof), Sudenburg, Niederndodeleben, Ochtmersleben,
Drackenstedt, Eilsleben, Wefensleben und Helmstedt wurde am 01. Juli 1872 für den
Personen- und Gepäckverkehr eröffnet.
2)
Weitere Spuren unserer Altvorderen aus Hemsdorf
finden
wir
hinter
der
Eiche
neben
der
Schrotestraße
an
einen
Scheunengiebel,
der
zum
Grundstück
der
Familie
Grope
gehört.
Eine
Tafel
mit
den
Aufschrift
Friedenseiche
1870
-
1871
gibt
von
der
Straße
unweit
vom
Ortseingang
eine
wichtige
Orientierung.
Man
geht
davon
aus,
dass
der
Baum
nach
dem
Deutsch-Französischen
Krieg
1870/71
gepflanzt
wurde.
Dies
geschah
damals
in
vielen
Orten.
Auch
1887
wurden
in
vielen
Orten
des
Deutschen
Reiches
anlässlich
des
90.
Geburtstages
von
Kaiser
Wilhelm
I..
Eichen
gepflanzt .
Ob
es
wirklich
eine
Friedenseiche
oder
eine
Geburtstagseiche
oder
ein
Hemsdorfer
den
Baum
ganz
einfach
vor
seinem
Grundstück
pflanzte,
kann
man
in
Anbetracht
der
Mächtigkeit
des
Baumes
ruhig
hinterfragen.
Sein
Stammumfang
beträgt
ca.
380
cm.
Ein
Baum
mit
120
cm
Stammdurchmesser
muss
erst
einmal
wachsen.
Heute
im
Jahre
2018
währe
sein
Alter
so
ca.140
Jahre.
Vor
etwa
50
Jahren,
also
um
das
Jahr
1967
kam
mir der Stamm, was auch auf einen Foto zu sehen ist , nicht viel schlanker vor.
Foto
rechts
ist
um
das
Jahr
1965
bis
1967
entstanden.
Es
zeigt
mich
vor
der
„Friedenseiche“
.
Im
Hintergrund
links
neben
dem
Radfahrer
das
Haus
der
Familie
Bröcker.
Mit
Läden
an
den
Giebelfenster
und
vor
den
unteren
Fenstern
an
der
Straßenseite
stehen
noch
die
zwei
Birnenbäume.
Diese
bremsten
die
Schlittenfahrt
vom
Rüsterberg
rechts
(nicht
im
Bild)
im
Winter.
Noch
am
linken
Bildrand
zu
erkennen
der
Giebel
eines
Wohnhauses
das
zur
Familie
Strumpf
und
dann
Bennewitz
gehört.
Gegen
Ende
des
Krieges
haben
hier
viele
Familien
Unterkunft
gefunden.
Auch
meine
Eltern
haben
hier
mal
gewohnt
und
auch
Gisela
Goedecke
mit
Kinder.
Auch
der
Landarzt
hatte
eine
Zeit
lang
sein
Arztzimmer
in
dem
Haus.
Von
Familie
Bennewitz
wurde
es
dann
zurückgebaut
und als Bungalow im Garten genutzt, mit Blick auf die Schrote.
Hinweis:
Wenn
ihr
den
rechten
Button
benutzt,
kommt
ihr
direkt
auf
die
BAUMSEITE.
Dort
befindet
sich
ein
ähnlicher
Button
der
euch
direkt
zur
dieser
Stelle zurück bringt.
Hinweis:
Diese
Seite
war
schon
einmal
online.
Wegen
technischer
Probleme
hatte
ich
dies
mit
anderen
Seiten
vor
mehr
als
einem
Jahr
offline
gestellt.
Nach
Behebung
der
Fehler,
steht
sie
nun
wieder
weitestgehend
im
ursprünglichen
Format allen Interessierten zur Verfügung