R
und um den Kirchturm geschaut,
G
eschichten,
I
nformationen
a
ktuelles oder
v
ergangenes
das Eine oder Andere
aus Hemsdorf
Dies und Das aus
Hemsdorf - Seite 9
Hemsdorf
nach
1910
(?).
Eine
Aufnahme
mit
Blick
über
den
Hemsdorfer
Dorfteich.
Sicherlich
stellten
sich
die
Kinder
extra
für
den
Fotografen
an
den
Teichrand.
Möglicherweise
sind
es
die
Schulkinder,
denn
die
Kinder
die
auf
dieser
Aufnahme
abgelichtet
wurden,
finden
wir
auch
auf
einem
anderen
Foto
wieder.
Nachbarschaftshilfe am Speicher
Halloween 2020
Durch
die
sich
seit
dem
Herbst
erhöhte
Pandemievorsorge
waren
die
Halloweenenthusiasten
schon
besorgt,
der
Spaß
könnte
ins
Wasser
fallen.
Doch
weit
gefehlt.
Es
gibt
diesmal
zwar
keine
Fotos
von
den
Kindern
mit
ihren
gruseligen
Kostümen,
weil
der
Dorfrundgang
gegen
18
Uhr
begann
und
es
da
schon
richtig
dunkel
war.
Doch
von
den
21
Kindern
die
in
zwei
Trupps
durchs
Dorf
von
Tür
zu
Tür
ziehen
klang
es
wie
im
den
Jahren
zuvor
Süßes
oder
Saures
.
Für
Hemsdorf
waren
Oskar
Zimpel,
Paul
und
Karl
Rudolph,
Johann
und
Jonas
Schwarz,
Max
Wichert
unterwegs.
Zu
Besuch
und
im
Dorf
unterwegs
waren
Lara
und
Julian
Assel
mit
Janina
Schrader
und
einer
weiteren
Freundin.
Viele
weitere
Kinder kamen aus Groß Rodensleben und von Unbekannt.
Hemsdorf, den 31.10. 2020
Hemsdorf, den 15.11. 2020
Der
Speicher
hat
eine
Größe
von
ca.
35x15
Meter
und
hat
eine
Höhe
von
ca.
10
Meter.
Damit
hat
der
Speicher
ca.
525
m²
Grundfläche.
Ebenerdig
waren
Ställe,
eine
Garage
und
zu
DDR
Zeiten
eine
passable
Wohnung
mit
gefliesten
Bad.
Schon
seit
dem
vorigen
Dezember
(2019)
wird
nicht
nur
an
der
Fassade
des
ehrwürdigen
Speichers
gewerkelt
sondern
an
den
ehemaligen
Türen
zu
den
Ställen
und
Lagerräumen.
Um
das
Jahr
1907
wurde
der
Bau
des
Speicher
durch
den
damaligen
Gutsbesitzer
Raecke
in
Auftrag
gegeben.
Es
war
schon
ein
ausgeklügelter
Bau
und
man
würde
heutzutage
von
einer
Mehrzweckhalle
sprechen
oder
von
einem
Multifunktionsbau.
Zu
Raeckes
Zeiten
soll
in
den
an
der
Straße
gelegenen,
vorderen
Großen
„Schuppen“,
die
Pferdekutsche
und
der
Pferdeschlitten
gestanden
haben.
Auch
eine
Schmiede
war
dort
vorhanden
und
Gladiolenknollen
wurden
dort
geputzt.
Die
zwei
Obergeschosse
dienten
der
Lagerung
von
Saatgut
auch
zur
Saatzucht
die
J.
Raecke
betrieb.
1000
Quadratmeter
umfassen
die
Böden.
Aber
auch
„Wohnungen“
oder
sollte
man
lieber
von
Unterkünfte,
für
die
aus
dem
Osten
kommenden
Landarbeiter,
sprechen?
In
den
Unterlagen
der
Bodenreform
(1945)
wird
auch
von
der
Kaserne
gesprochen.
Sicherlich
umgangssprachlich
für
die
Umstände,
dass
hier
die
Fremd-
und
Saisonarbeiter
gewohnt
haben.
Der
Speicher
ist
in
die
Jahre
gekommen,
Wind,
Wetter
und
die
Insekten
haben
die
Fassaden
bröckeln
lassen.
Bisher
wurde
der
Speicher
nur
genutzt
und
wenig
unterhalten,
zumindest
was
das
Mauerwerk
betrifft.
2016
gelang
es
dem
Förderverein
„Kulturhaus
Hemsdorf“,
der
seit
2002
hier
sein
Domizil
hat,
diesen
mit
einem
neuen Dach wetterfest zu machen.
Das Glasfasernetz wächst
Hemsdorf, den 30.11. 2020
Ein
ganzes
Jahr
ist
ins
Land
gegangen
um
die
mittlerweile
ca.90
m²
große
Fläche
mit
teils
faustgroßen
Löschern
wieder
auszubessern.
Über
75
Sack
Putzmörtel
wurde
dafür
benötigt.
Der
Anfang
wurde
gemacht
aber
es
bleibt
noch
allerhand
zu
tun.
Auch
die
ehemaligen
Stalltüren,
wenn
auch
etliche
davon
beim
Umbau
durch
den
Förderverein
zugemauert
worden,
wurden
erneuert.
Wenn
alles
klappt
wird
2021
die
restliche
Front,
von
der
Schrote
zur
Straße
noch
verfugt.
Insbesondere
unterhalb
der
ehemaligen
Luken
ist
dieses
dringlich
erforderlich.
Am
30.November
2020
war
es
geschafft.
In
Hemsdorf
liegen
die
Leerrohre
für
das
GIGA-Netz
der
Stadt
Wanzleben.
Hemsdorf
gehörte
auf
Grund
des
großen
Interesses
an
einem
Hausanschluss
zu
den
Dörfern
im
ersten
Bauabschnitt
(siehe
auch
Seite
DuD
Seite
8).
Andy
Alsleben
mit
seinem
Team
hat
ganze
und
gute
Arbeit
geleistet,
die
viele
Hemsdorfer
mit
Kaffee
vor
Ort
oder
einem
warmen
Mittagessen
honorierten.
Auf
dem
„Großen
Hof“
wurde
das
Grundstück
der
Familie
Fleischer
als
letztes
im
Dorf
angeschlossen.
Danach
erfolgte
durch
ein
anderes
Team
das
Einblasen
der
Glasfaser.
Bis
zu
den
Feiertagen
wurde
auch
noch
in
den
anderen
Dörfern
gearbeitet.
Bleibt
abzuwarten
wann
durch
die
ersten
„Lichtblitze“
die
Häuser
erreichen.
Bedingt
durch
die
Coronapandemie
immer
mehr
genutzte
Homeoffice
und
der
Verlegung
der
Schulbank
zum
heimischen
Computer
um
die
Infektionen
weiter
einzudämmen,
können
wir
froh
sein
das
der
Wanzleber
Stadtrat
sich
für
den
Bau
eines Glasfasernetz entschieden.
Hemsdorfer Lichterzauber 2020
Hemsdorf, den 20.12. 2020
Wie Corona unser Leben einschränkt
Hemsdorf, den 01.01.2021
Hemsdorf in der Volksstimme
Hemsdorf, den 11.12. 2020
roß
Rodensleben
(vs)
l
Ein
Auto
ist
am
Mittwoch
gegen
19
Uhr
von
Groß
Rodensleben
in
Richtung
Hemsdorf
gefahren
und
nach
rechts
von
der
Fahrbahn
abgekommen, heißt es aus der Pressestelle des Polizeireviers Börde.
Dort
kollidierte
das
Fahrzeug
mit
einem
Baum.
Der
Fahrzeugführer
pustete
1,92
Promille.
Eine
Blutentnahme
und
die
Einleitung
eines
Ermittlungsverfahrens
waren
die
Folge.
Den
Führerschein
des
32-jährigen
Mannes
haben
die
Polizisten einbehalten. Fahren darf er vorerst nicht.
Nachrichten aus
Groß Rodensleben
Hemsdorf, den 11.12. 2020
Erste Frau nach fünf Generationen
Der
Bauernhof
der
Kuthes
in
Groß
Rodensleben
hat
eine
lange
Tradition
und
existiert
seit
über
100
Jahren.
Vanessa
Kuthe
führt
den
Betrieb
jetzt
in
der
sechsten
Generation
als
erste
Frau
in
der
Familiengeschichte.
Sie
hat
zwei
jüngere
Schwestern,
die
sich
jeweils
für
einen
Berufsweg
außerhalb
der
Landwirtschaft
entschieden
haben.
Ohne
Vanessa
Kuthes
Entscheidung
für
ein
Leben
als
Bäuerin
wäre
der
Familienbetrieb
früher oder später verkauft worden.
Beitrag aus Volkstimme, vom 11.11.2020-gekürzt.
Fotos Volksstimme
Foto aus den 50er Jahren
Heute,
am
27.01.2021,
ist
der
Tag,
an
dem
vor
genau
einem
Jahr
die
neuartige
Lungenkrankheit
in
Deutschland
nachgewiesen
wurde.
Zuerst
bei
einem
Geschäftsmann
aus
Bayern,
der
chinesische
Geschäftspartner
zu
Besuch
hatte.
Ende
Februar
werden weitere Fälle in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen nachgewiesen.
Aus dem Dorfgeschehen, aus der
Zeit des II. Weltkrieges
Hemsdorf, den 09. Januar2021
Erlebt und Aufgeschrieben von Rudolf Werner
Ein
Amerikaner
schwebte
mit
seinem
Schirm
unweit
hinter
Raeckes
Gartengrundstück
auf
dem
Acker
nieder.
Ich
stand
mit
einigen
anderen
auf
der
Straße
an
Walter
Werners
Anwesen
und
habe
es
so
gesehen.
Walter
Werner
sah
es
auch,
griff
eine
Mistgabel,
rannte
die
Straße
hinunter
zum
Acker.
Es
dauerte
gar
nicht
lange,
da
hatte
er
den
Ami
,,gefangen
genommen"
und
kam
mit
ihm
die
Straße
hoch.
Dieser
hatte
seinen
Fallschirm
unter
dem
Arm
geklemmt
und
beide
gingen
in
Raeckes
Büro,
welches
sich
im
Turm
befand.
Auf
einem
der
großen
vor
dem
Turm
liegenden
Findlinge
stehend,
sah
ich,
wie
der
Amerikaner
seine
Pistole
auf
den
Schreibtisch
legte,
unten
aus
der
Hose
ein
großes Messer herauszog und es dazu tat.
H
eute
am
14.
Februar
2021
,
machte
der
Sonntag
seinen
Namen
alle
Ehre.
Morgens,
gegen
07
Uhr
lagen
die
Temperaturen
bei
-17C.
Margot
Goedecke
erzählte
mir,
dass
bei
ihr
auf
dem
Hofthermometer
sogar
-19°C
waren.
Erstmals
seit
Jahren
hatte
ich
das
Gefühl
beim
Atmen
friert
mir
die
Nase
ein.
Der
Schnee
knirschte
unter
den
Füßen.
Nur
die
Sicht
ließ
zu
wünschen
übrig,
schon
Samstag
Nacht
kamen
die
ersten
Nebelschwaden
auf
und
versilberten
viele
Bäume.
Doch
ab
um
10:00
Uhr
gab
es
Sonne
pur.
Die
Tagestemperaturen
stiegen
nicht
über
-08°Celsius.
Kurz
vor
19:00
Uhr
waren
es
schon
wieder
-12C.
Auch
die
Tage
zuvor
waren
genauso
frostig
nur
Schnee
ist
nicht
weiter
dazugekommen.
Etliche
Skifahrer
waren
die
Tage
auch
aus
Hemsdorf
auf
den
Feldwegen
und
Äcker
unterwegs.
Schnee
liegt
dort
immer
noch
reichlich.
Heute
war
eine
Gruppe
aus
Niederndodeleben
bis
hier
nach
Hemsdorf
unterwegs.
Auch
die
Kinder
nutzten
den
letzten
Ferientag,
um
sich
noch
einmal
so
richtig auf dem „Rodelberg“ an der Bushaltestelle auszutoben.
Um 1970, am Fischteich.
Hans Dieter Schwitzer u.
Udo Meier
Eine
Woche
Später
hatten
wir
schon
an
die
20°C
und
vom
Schnee
waren
nur
noch
Fetzen
und
die
Rester
von
den
Aufgeschippten
Bergen
zu
sehen.
So schnell kann es gehen.
Winter
in
Hemsdorf
1941/1942?.
Foto
vor
der
Gaststätte
zum
„Schwarzen
Adler“.
Gastwirt
war
Franz Hanisch
Hemsdorf, den 09. Februar 2021
Es ist mal wieder Winter
Winter im Januar 2009