R
und um den Kirchturm geschaut,
G
eschichten,
I
nformationen
a
ktuelles oder
v
ergangenes
das Eine oder Andere
aus Hemsdorf
Dies und Das aus
Hemsdorf - Seite 8
Hemsdorf, den 22.06.2020
Pfingstsonntag, 2020. Ein viertel Jahr
seit Ausbruch des Coronavirus
Schönes
Wetter,
Sonnenschein.
Die
ersten
Lockerungen
seit
Ausbruch
der
Pandemie
verheißen
das
vorsichtige
öffnen
von
Gaststätten
und
Kaffees.
Also
auf
mit
dem
Rad
nach
Druxberge,
zum
Eisschlecken
in
den
Nympfenhof.
http://www.eiscafe-nymphenhof.de/
.
Über
den
Bahnhof
Ochtmersleben
führt
mittlerweile
gleich
hinter
„Hartje“
ein
landwirtschaftlicher
Weg
bis
zur
Chaussee
Eichenbarleben
/
Drackenstedt
und
weiter
bis
zur
Alten
Landstraße
(B1)
vor
Bornstedt.
So
braucht
man
in
diesem
Fall
nicht
mehr
über
Ochtmersleben und Eichenbarleben radeln.
Der
Nymphenhof
in
Druxberge.
Foto
aus
dem
Jahr
2011.
Internetseite
Auf
der
Hemsdorfer
Chaussee
gleich
zwei
Überraschungen.
Die
Hemsdorfer
Feuerwehr,
in
Person
Thomas
und
Rene‘
Ludwig,
im
Einsatz.
Sie
bereinigten
die
auf
der
Straße
befindlichen
Schottersteine
die
aus
dem
Straßenbankett
herausgefahren
wurden.
Die
Zweite:
Landwirt
Frank
Luft
inspiziert
seine
Felder,
diesmal
jedoch
mit
dem
Rad
und
nicht
mit dem Traktor.
Dann
endlich
Natur
pur.
Kuthe‘s
Rinder
freuen
sich
auf
die
vorbeiradelnde Abwechslung.
Kurze
Zeit
später,
befinden
wir
uns
schon
auf
einem
Teil
des
Holunderradweges.
Von
Eichenbarleben
kommend,
ein
neuer
Lanwirtschaftsweg.
Kurioses
am
Eingang
zum
Kirchenplatz
in
Bornstedt.
Die
Anordnung
hat
schon
seit
84
Jahre Bestand.
Der
Gemischtwarenhandel
in
Druxberge
hatte
leider
zu.
Es
war
ja
auch (Pfingst) Sonntag.
Auf
zum
Schermcker
Schloss
und
mit
Anstehen
im
Garten einen Tisch ergattert und lecker Eis gegessen.
Zurück
ging
es
dann
über
Ampfurth
und
Kloster
Meyendorf.
Am
Ende
waren es wohl 42 Kilometer bei strahlendem Sonnenschein.
Schlachtefest
bei
Familie
Werner.
Abgesehen
von
der
vielen
Arbeit,
die
eine
Hausschlachtung
mit
sich
bringt,
kam
anscheinend
der
Spaß
und
die
Freude
auch
nicht
zu
kurz.
Auf
dem
Foto:
Elisabeth
Werner
(geb.
Pitschmann)
mit
Ehemann
Friedrich
Werner
v.l.n.r.
Der
Name
der
jungen
Frau
mit
der
Blutmolle
ist
nicht
bekannt.
Der
Schlachter
ist
Gustav
Werner
(Katzow).
Die
ausgelassene
Stimmung
resultiert
aus
einem
ganz
anderen
Grund!
Die
Schweine
sind
auch
recht
klein
und
wurden
bestimmt
noch
nicht
geschlachtet.
Die
Auflösung:
Mit
dem
Schweineschlachten
hatte
es
sich
schon
erledigt.
Der
Fotograf
hatte
sich
für
das
besondere
Ereignis
verspätet.
Deshalb
wurden
noch
schnell
die
Ferkel
aus
dem
Stall
geholt,
um
das
Ereignis
dennoch
für
spätere
Generationen
festzuhalten. Das Foto entstand um 1935.
So
schön
blüht
es
in
der
Börde.
Im
Hintergrund
Klein
Wanzleben
-
das
Zuckerdorf.
Hemsdorf, den 28.07.2020
Aus dem Dornröschenschlaf gerissen
Wahrscheinlich
ist
es
mit
eines
der
ersten
Häuser
die
nach
dem
Abbau
des
Dreileber
Vorwerks
„Hemsdorf“
durch
die
Siedler
gebauten
Häuser.
Erbaut
1771
durch
Philipp
Spieß
befand
es
sich
bis
zum
Tode
der
Eheleute
Reinhold
Spieß
in
Familienbesitz.
Anfang
Mai
wurde
es
durch
den
Eigentümer
verkauft
und
soll
abgerissen
und
neu
bebaut
werden.
Einige
Zeit
vorher
hatte
dies
schon
eines
der
Kinder
des
letzten
Besitzers
dieses
vor.
In
letzter
Minute
ließ
dieser
jedoch
den
Traum
vom
eigenen
Haus
mit
Grundstück
platzen.
Geld
war
hier
wahrscheinlich
doch
dicker
als
Blut
und
Hemsdorf
dadurch
um
eine
junge
Familie
ärmer.
Dennoch
dem
neuen
Besitzer
viel
Glück mit dem alten neuen Anwesen.
So schön ist die Börde!
Eine
Sensation
für
die
Stadt
folgte
am
7.
Juni
1931:
Luftschiff
LZ
127
„Graf
Zeppelin"
legte
auf
dem
Flugplatz
an
der
Berliner
Chaussee
an.
Stadthonoratioren
und
mehr
als
200.000
Magdeburger
feierten
euphorisch
die
Ankunft
der
fliegenden
„Riesenzigarre".
Die
LZ
127
umfuhr
als
erstes
und
bis
heute
einziges
Luftschiff
die
Erde.
Am
Tag
der
Ankunft
in
Magdeburg
muss
die
Innenstadt
wie
leergefegt
gewesen
sein.
Sämtliche
Autos
parkten
in
der
Nähe des Flugplatzes, um die Sensation live zu erleben.
Aus MAGDEBURG KOMPAKT vom 28.06.2019
LZ127 Graf Zeppelin flog über
unsere Dörfer
So
habe
ich
es
vermutlich
in
der
Broschüre
zur
175
Jahrfeier
von
Hemsdorf
gelesen.
Dies
soll
am
12.
September
1929
gewesen
sein.
Jetzt
ist
mir
eine
private
Aufnahme
zu
Händen
gekommen,
die
bei
der
Landung
der
LZ127
auf
dem
Magdeburger
Flugplatz
gemacht
wurde
und
aus
dem
Jahr
1931
stammt.
Ob der Graf Zeppelin direkt über Hemsdorf geflogen ist ….
Hemsdorf, den 21.06.2020
Hemsdorf, den 28.07.2020
„Wasser marsch!“ für die Schroteflämmchen
Dieses
mal
hatten
die
Jüngsten
der
Hemsdorfer
Feuerwehr
sichtlich
viel Spaß bei ihrer Ausbildung, die alle 14 Tage stattfindet.
Die
Schroteflämmchen
waren
mit
Begeisterung
an
den
Strahlrohren.
Die
Verantwortlichen
hatten
manchmal
ganz
schön
zu
tun
um
alles
im
Blick
zu
haben.
Damit
im
Teich
nicht
so
viel
Wasser
verloren
geht,
wurde
das
was
man
rausgepumte
gleich
wieder
reingespritzt.
Fotos vom 30.06.2020
Heupressen, mit echtem Hingucker
Hemsdorf, den 01.07.2020
Heupressen
mit
alter
Technik.
Der
Fendt
-
Traktor
ist
dabei
schon
ein
echter
Hingucker
und
Schmuckstück.
Und
immer
wieder
erstaunlich,
wie
das
mit
den
heupressen
und
den
Knoten
um
den
Ballen
so
funktioniert.
Fotos
auf
einer
Wiese
am
Hemsdorfer
Scheibenberg.
Aufgenommen am 24.06.2020
Hemsdorf, den 15.07.2020
Endlich mal wieder Regen
Als
die
Sonne
die
letzten
Regenwolken
wieder
vertirben
hatte,
waren
es
42
l/m².
Hört
sich
viel
an,
bleibt
aber
der
berüchtigte
Tropfen
auf
dem
heißen
Stein.
Dennoch,
der
Mai
und
die
Zuckerrüben
auf
dem
Scheibenberg
haben
danach
noch
einmal
einen
richtigen
„Satz“
gemacht.
Auch
der
Dorfteich
hat
einige
Liter
dazubekommen.
Aber
nur
weil
pfiffige
Hemsdorfer
die
Straßenbaukunst
der
Ingenieure
ausgetrickst
haben
und
den
Regenwassereinfluss
in
einigen
Straßengullys
mittels
Folienabdeckung
verhinderten.
Dadurch
kommt
mehr
Regenwasser
wieder
in
den
Teich.
Zum
überlaufen
in
die
Schrote
hat
es
trotzdem
nicht
gereicht.
Nach
dem
Regenguss
am
13.06.2020,
mit
20
Liter,
war
es
der
zweite
größere Regenschauer in diesem Jahr.
Deutlich
ist
zu
erkennen,
dass
noch
etliche
Liter
fehlen,
bevor
das
Wasser
weiter
in
den
Schrotegraben
ablaufen
kann. Foto: 07/2020
Linkes
Foto
oben:Zur
Schrotestraße
hin,
lässt
der
niedrige
Wasserstand
größere
Schäden
in
der
Teichmauer
erkennen.
Möglicherweise
ist
das
auch
der
Grund,
dass
das
Wasser
schnell
wieder
verloren
geht.
Rechtes
Foto
oben:
Aus
Richtung
Schrotequelle
kommt
auch
ein
kleines
Rinnsal
angeplätschert.
Aus
der
Quelle
ist
es
jedoch
nicht.
Es
wird
von
den
Dächern
der Scheunen und Häuser an der Schrotestraße sein.
Hemsdorf, den 15.07.2020
Ein Hemsdorfer spielt für
den 1.FCM
Ab
den
10.
August
trainiert
der
Hemsdorfer
Nico
Mai
beim
1.
FCM
Magdeburg.
Nico,
der
beim
FCM
groß
geworden
ist,
durchlief
von
der
U
9
bis
U
15
die
Jugendmannschaften
des
Clubs.
Nico
der
zuletzt
in
der
U-19-
Bundesliga
für
den
VfL
Wolfsburg
auflief,
ist
stolz
darauf
wieder
beim
FC
Magdeburg
zu
spielen.
Vielleicht
klappts
ja
auch
mit
dem
Aufstieg
in
die
2.
Bundesliga.
Auf
alle
Fälle
viel
Glück,
zahlreiche
Einsätze
und
interessante
Spiele und natürlich Tore.
Der
Hemsdorfer
Nico
Mai,
hier
noch
im
Trico
des
VfL
Wolfsburg,
wechselt
für
die
neue
Saison
2020/2021
zum
drittligisten
1.FC
Magdeburg
Foto: Volksstimme
Hemsdorf, den 22.09.2020
Fit halten trotz Corona …
Nicht
ganz
so
selten
wie
zu
früheren
Zeiten,
aber
dennoch
ungewöhnlich.
Eine
Laufgruppe
bestehend,
aus
zwei
Groß
Rodenslebenern
und
einen
Hemsdorfer,
durcheilten
schon
am
10.06.2020
unser
beschauliches
Hemsdorf.
Wer
so
freundlich
in
die
Kamera
lächeln
kann,
muss
schon
ganz
schön
fit
sein
oder
hat
noch
mächtige
Reserven.
V.l.
Sascha Röver, Markus Strauß und Sebastian Wichert.
Handwerkskammer verleiht goldene und diamantene Meisterbriefe/ Vier Geehrte aus der Börde
(Volksstimme vom 21.November 2019)
Magdeburg
(vs)
l
Bei
einer
Festveranstaltung
im
Haus
des
Handwerks
hat
die
Handwerkskammer
Magdeburg
zehn
diamantene
Meisterbriefe
und
neun
goldene
Meisterbriefe
verliehen.
„Der
Meistertitel
ist
der
Ritterschlag
im
Handwerk
–
das
war
vor
60
Jahren
so,
das
war
vor
50
Jahren
so
und
das
ist
auch
heute
noch
so.
Mehr
Qualität,
mehr
Ausbildung,
mehr
Verbraucherschutz
und
nachhaltige
Betriebe
bekommen
wir
nur
mit
der
Meisterpflicht“,
sagte
Handwerkskammer-
Präsident Hagen Mauer.
Unter den Geehrten waren auch vier Altmeister aus dem Landkreis Börde.
Vor
genau
60
Jahren
absolvierte
dagegen
Achim
Wilke
aus
Hemsdorf
seine
Prüfung
–
und
zwar
zum
Tischlermeister.
Aus
dem
selben
Ort
stammt
Hermann
Schlüter
.
Dem
gelernten
Schmied verlieh die Handwerkskammer den goldenen Meisterbrief.
Den
diamantenen
Meisterbrief
erhalten
Handwerksmeisterinnen
und
-meister,
die
vor
60
Jahren
vor
der
Handwerkskammer
Magdeburg
ihre
Meisterprüfung
abgelegt
haben
oder
ihren
Betriebssitz
im
Kammergebiet
der
Handwerkskammer
Magdeburg
hatten oder haben. Den goldenen Meisterbrief gibt es wiederum nach 50 Jahren.
Es ist schon eine Weile her als zwei Handwerksmeister aus Hemsdorf mit einem besonderen Meisterbrief geehrt wurden.
Die
Handwerkskammer
Magdeburg
hat
vergangene
Woche
insgesamt
19
diamantene
und
goldene
Meisterbriefe
verliehen. Unter den Geehrten waren auch vier Altmeister aus dem Landkreis Börde.
Hemsdorf, den 29.08.2020
Hemsdorf, den 21.09.2020
In Rottmersleben entdeckt
Mitten
in
Rottmersleben
kann
man
sich
nicht
nur
über
die
Geschichte
des
Ortes
informieren.
Es
gibt
auch
andere
interessante
Dinge
zu
entdecken.
Zum
Beispiel
die
in
einer
ausgedienten
Telefonzelle
zum
lesen
und
tauschen angeboten Bücher.
Das
Gerüst
steht
zwar
noch
und
wird
für
ein
paar
notwendige
Erledigungen
noch
eine
Weile
den
ungehinderten
Blick
auf
den
nördlichen Giebel versperren. Doch das Ergebnis kann sich schon jetzt sehen lassen.
Dem Ziel ein Stück näher …
Als
nächstes
soll
der
Torbogen
gerettet
werden.
Dazu
wurden
schon
mal
mit
Nachbarschaftshilfe
einige Vorkehrungen getroffen
Hausansicht um 1922
Hausansicht am 10. August 2020
Bauvorbereitung
und
Gefahrenabwehr:
Lose
Steinelemente
und
das
marode
Tor
wurden ausgehängt. (29.August 2020)
Hemsdorf, den 04.08.2020
Wie sich doch die Bilder gleichen
Links:
Johann,
Karl,Jonas,
Paul
und
Max im August 2020
Rechts: um 1950, im
Hintergrund der Scheibenberg
Hemsdorf, den 29.09.2020
Große Aufregung um Hemsdorfer Bäume
Konkret
handelte
es
vornehmlich
um
die
Eschen
am
Dorfteich.
Hier
waren
plötzlich
kleine
Makierungsschnipsel
mit
einer
Nummer
darauf
angetackert
Obwohl
die
Bäume
am
Dorfteich
stehen,
zeigen
auch
sie
Spuren
der
letzten
Dürrejahre
und
extremer
Hitze.
Da
über
die
Markierungsarbeiten
keinerlei
Informationen
vorlagen,
befürchteten
man
schon
das
Schlimmste
-
das
Fällen
der
Bäume.
Seit
bestimmt
140
Jahre
bestimmen
die
Eschen
und
auch
die
Kastanien
das
Ortsbild
von
Hemsdorf
und
säumen den Dorfteich.
Fotos: Volksstimme
1
2
3
4
Bild
1:
Um
1920
blickt
man
über
die
Teichfurt
und
Dorfanger
auf
das
Gutshaus
der
Familie
Raecke.
Am
Teich
sind
drei
Eschen
und
auf
der
Angerseite
die
noch
junge
rotblühende
Kastanie zu sehen.
Bild
2:
Blick
über
den
Dorfteich.
Wahrscheinlich
zwischen
1911
und
auch
1920
entstanden.
Links
das
1831
erbaute
Schul-
und
Bethaus
und
dem
später
recht
angebauten
Klassenraum.
Davor
die
große
Akazie.
Dessen
Wurzel
kann
man
immer
noch
bestaunen
und und eine Vielzahl von Eschen.
Bild
3:
Ein
Foto
aus
dem
Jahr
2018.
Der
Anglerverein
pumpt
gerade
Wasser
zur
Rettung
der Fische in den Teich.
Bild
4:
Wilfried
Goedecke
jr.
im
Winter
1967
(?)
lehnt
an
einer
der
Eschen
am
Dorfteich.
Zu
diesem
Zeitpunkt stehen noch 5 Bäume
Bild
5:
Foto
Ende
des
17.
Jh.
Die
Esche
scheinen
schon
einige
Zeit
zu
stehen.
Das
Teichufer
wird
von
riesigen
Findlingen
getragen.
Entlang
der
Straße
wurden
seiner
Zeitstehen
zu
dieser
Zeit
insgesamt
10
Eschen
gepflanzt.
Heute
stehen
davon
noch
3
,
Bild
6
und
hoffentlich
noch
sehr
lange.
6
5
7
Bild
7:
Ein
Foto
aus
den
70er
Jahren.
Mindestens
5
Eschen
stehen
noch
am
Rand
des
Teiches.
Im
Hintergrund
das
ehemalige
Schulhaus
mit
dem
rechts
befindliche
Anbau
des
Klassenraumes.
Hier
befindet
sich
seit
1963
der
Dorfkonsum.
An
der
Mauer
das
„Schwarze
Brett“
mit
den
amtlichen
Aushängen.
Aber
auch
an
der
Konsumtür
wurden
Zettel
mit
wohl
wichtigen
Hinweisen
angepinnt.
(Foto:S.Assel)
Foto
rechts:
Besorgte
Bürger
haben
an
den
Eschen
am
Dorfteich
nahe
den
Markierungen
eine Zusatzschild angebracht.
Hemsdorf, den 29.09.2020
Ende Gut … alles
Glasfaser
Seit
Anfang
September
2020
wird
auch
in
Hemsdorf
gebuddelt.
Der
erste
„Spatenstich“
erfolgte
in
Höhe
der
Ortstafel.
Diese
Arbeiten
werden
von
der
Firma
STEMMLER
durchgeführt.
In
Hemsdorf
ist
die
Firma
keine
Unbekannte,
war
sie
doch
schon
tätig
bei
der
Verlegung
der
Überlandleitung
aus
Richtung
Fischteich,
Abriss
der
alten
und
anschließen
einer
neuen
Trafostation.
Nachzulesen
hier
auf
dieser
Homepage
unter
„Der
Turm
von
Hemsdorf“.
Nun
arbeiten
vier
Kollegen
dieser
Firma
an
das
ein
zukunftsorientiertes
Netz.
Dabei
hatte
der
Ort
mal
wieder
Glück
im
Unglück.
Denn
mehrere
Versuche
Hemsdorf
an
ein
schnelles
Internet
anzuschließen
schlugen
bisher
fehl
und
Versprechungen
blieben
Versprecher.
Selbst
der
„Platzhirsch“
die
Telekom
unternahm
keine
Anstrengungen
sondern
nur
die
monatlichen
Gebühren.
Dadurch
ist
Hemsdorf
ein
„weißer
Fleck“
hinsichtlich
der
Internetversorgung
geblieben.
Ein
Techniker
hat
mal
vor
Jahren
zu
mit
gesagt,“…
wenn
sie
schnelles
Internet
wollen,
müssen
sie
wegziehen,
hier
wohnen
sie
am
Arsch
der
Welt,
da
kommt
kein
schneller
Anschluss
hin.“
Nun
ja,
jetzt
soll sich das ja ändern und man kann die Stadträte nur für diesen Entschluss gratulieren.
Am
08.
November
sind
die
Erschließungsmaßnahmen
für
die
Anschlusswilligen
der
Bergstraße
in
Hemsdorf
mit
Leerrohre
bis
in
den
Häusern
beendet.
Von
den
Baumaßnahmen
ist
schon
nichts
mehr
zu
sehen.
Hier
wurde
eine
Sehr
gute
und
ordentliche
Arbeit
geleistet
die
wohl
kaum
Wünsche
offen
lässt.
Am
09.
November
2020
bekommt
die
Schrotestraße
3
seinen
Hausanschluss.
Bereits
am
11.11.2020
quert
die
Leitung von Hosenthiens Ecke zur Bushaltestelle die Schrotestraße.
Bild
links:
Am
30.09.2020
wurde
die
Leitung
auf
dem
ehemaligen
Feldweg,
dieser
führte
mal
von
Ochtmersleben
kommend,
über
die
ehemalige
Eisenbahnbrücke,
zur
Hemsdorfer
Chaussee
und
dann
weiter
über
den
Holzberg
zur
Groß
Rodensleber
Chaussee, mit einem Kabelpflug verlegt.
Die
Ortsteile
Klein
Wanzleben,
Remkersleben,
Meyendorf,
Groß
Rodensleben,
Bergen
und
Hemsdorf
sind
die
Ortschaften
die
zuerst
von
dem
leistungsfähigen
Netz
profitieren
sollen,
Hier
war
das
Interesse
am
schnellen
Internet
am
höchsten.
In
Hemsdorf
haben
sich
im
September
2018
78
%
für
einen
Anschluss
interessiert.
Was
nach
Stadt
Frankfurt
der
höchste Wert war.
Am
05.
Mai
2020
gab
es
in
Klein
Wanzleben
den
Startschuss
für
den
offiziellen
Baustart.
Seit
dem
wird
in
allen
genannten
Orten
mächtig
gebuddelt.
In
Hemsdorf sollen die Arbeiten Ende November abgeschlossen sein. Dann muss „nur“ noch die Glasfaser in die Leerrohre.
Strohdiemen
scheinen
immer
wieder
etwas
magisches
ausstrahlen …