R
und um den Kirchturm geschaut,
G
eschichten,
I
nformationen
a
ktuelles oder
v
ergangenes
das Eine oder Andere
aus Hemsdorf
Dies und Das aus
Hemsdorf - Seite 7
Hemsdorf, den 06.12.2019
Die Hemsdorfer Chaussee bekommt am
26. August 2006 eine Asphaltdecke
Das
Bild
zeigt
sehr
eindrucksvoll
die
Schrotestraße
in
Höhe
des
Dorfkonsums
rechter
Hand,
was
bis
1945
die
Dorfschule
war.
Das
Foto
entstand
1960,
eher
davor.
Eine
ausführlich
Bildbeschreibung findet ihr hier . . .
Foto: Förderverein Hemsdorf
Und
am
07.01.2010
,
war
Felix
mit
den
Ski
unterwegs
und
Sven
hatte
die „Schneekarte“.
Es
sind
schon
einige
Jahre
ins
Land
gegangen.
Genauer
gesagt
sind
es
13
Jahre
und
102
Tage
die
die
einzige
Zufahrtsstraße
schon
eine
Asphaltdecke
trägt.
Rechts
die
Bilder
zeigen
die
Erstellung
der
Deckschicht,
die
ca.
10
cm
beträgt
und
direkt
auf
das
alte
Kopfsteinpflaster
aufgewalzt
wurde.
15
Jahre
soll
so
eine
Straße
halten.
im
Spätsommer
2019
wurden
größere
Risse
durch
die
Straßenmeisterei
ausgebessert
um
die
Straße
zu
erhalten.
Die
Chaussee
war
für
ca.
12
Stunden
gesperrt.
Hemsdorfer
die
mobil
bleiben
mussten,
hatten
ihre
Autos
an
der
Rodenslebener
Chaussee
für
diese
Zeit
geparkt
und
mussten
den
letzten
Kilometer
ins
und
aus
dem
Dorf
zu
Fuß
gehen.
Christina
Feldmann
war
mit
dem
Rad
unterwegs.
Sandy
und
Sven
Zimpel
waren
zu
Fuß
und
wurden
von
Andy
Zimpel begleitet.
Am 26.08.2006,
um 07:00 Uhr
ging es los.
Gegen 14:00 Uhr war es geschafft.
Hemsdorf, den 19. 01. 2020
Januar 2020, vom Winter
keine Spur
Anders
war
es
in
dem
Jahr
2016.
Am
19.01.2016
entstanden
diese Bilder.
Hemsdorf, den 20.01.2020
Juni
2016:
ein
Blick
von
der
Hohen
Welle,
hinüber
zum
Bahnhof
Wellen
und
dem
Ort
Wellen.
Die
Buschgruppe
am
rechten
Bildrand
liegt
etwas
abseits
vom
Steinbruch
und
wird
als
Liebesinsel
bezeichnet.
Es
führt
aber eigentlich kein Weg dort hin.
Hemsdorf, den 20.01.2020
März 2016 ein Blick nach
Eichenbarleben:
An
der
B1
von
Irxleben
kommend,
rechts
gegenüber
der
Abfahrt
nach
Mammendorf,
auf
dem
Feldweg
nach
Ochtmersleben
befindet
sich
eine
kleine
Baumgruppe.
Die
Örtlichkeit
nennt
sich
Mühlenberg.
Dort
kann
man
den
links
abgebildeten
Hinweis
zu der Geschichte dieses Ortes finden.
Hemsdorf, den 31.01.2020
Schneelandschaft am
31. Januar 2017
Ob
wir
in
diesem
Jahr
2020
noch
ein
bisschen
Schnee
bekommen
ist
kaum
zu
glauben.
Bei
Temperaturen
im
Januar
von
bis
zu
+14°C
und
oftmals
Tieftstemperaturen
Nachts
von
+12°C,
die
wir
oftmals
im
Sommer
gerne
hätten,
ist
dies
eher
unwahrscheinlich.
Rechts
im
Bild
oben:
Blick
aus
Richtung
Hohe
Welle
über
die
Große
Spitzenbreite
nach
Hemsdorf.
Unschwer
zu
erkennen,
die
Schrote
unterhalb
der
Bahnlinie
Wellen
Ochtmersleben,
unterhalb
der
ehemaligen
Bude
9
.
Unten
die
Kastanie
am
Fischteich,
schon
abgestorben
aber
noch
mit
vollem
Geäst.
Mit
dem
Schlitten
auf
dem
Scheibenberg
war
Oskar
Zimpel unterwegs.
Hemsdorf, den 26.08.2019
Aufnahmen vom 27. Mai
2019
Subotnik im Kirchenstieg
Hemsdorf, den 27.05.2019
i
st
in
die
Jahre
gekommen.
Wind
und
Wetter
haben
schon
schlimme
Spuren
hinterlassen.
Insbesondere
an
dem
zwischen
ehemaligen
Raeckeschen
Wohnhaus
-jetzt
Familie
Rudolf-
(im
linken
Bild
links)
und
dem
„Turm“
,
das
damalige
Verwaltungsgebäude
des
Gutes
(im
linken
Bild
rechts),
-jetzt
Erhard
Goedecke-,
hat
eindringendes
Regenwasser
das
Gemäuer
stark
zugesetzt.
Verbaute
rostende
Eisenteile,
die
das
schmiedeeiserne
Tor
halten,
machen
die
Mauer
brüchig
und
offene
Fugen,
zwischen
den
Abdeckplatten,
lassen
das
Wasser
ungehindert
eindringen.
Zur
Katastrophe
kam
es
Gott
sei
Dank
nicht.
Im
mittleren
und
rechtem
Bild
ist
das
herausfallenden
zentnerschwere
Mauerwerk
zu
sehen.
Ob
der
Torbogen
erhalten
werden
kann
oder
wird,
ist
mir
nicht
bekannt.
Sicherlich
muss
der
Schaden
noch
größer
werden,
damit
alles schön teuer wird.
Der Torbogen vom „Großen Hof“
Treffpunkt
Groß
Rodenslebener
Feldweg
-
Ecke
Kirchenstieg.
Dort
steht
eine
Bank
und
hier
ist
regelmäßiges
Stelldichein
von
Rodenslebener
und
Hemsdorfer.
Man
tauscht
Neuigkeiten
aus.
Namentlich
weiß
ich
zumindest
von
Erika
Schulze,
Christa
Ehrecke,
Frau
Vahldieck,
und
Gisela
Goedecke
aus
Hemsdorf.
Der
Kirchenstieg,
der
hier,
so
erzählt
man,
im
Zuge
der
Errichtung
der
Windräder
gebaut
wurde
und
weil
man
den
Feldweg
über
den
Holzberg
abschaffte,
ein
„Geschenk“
an
die
Hemsdorfer
sein
soll,
bekam
eine
schmale
Schotterdecke
die
durch
den
Windschutzstreifen
ständig
zuwuchert
und
unpassierbar
macht.
Dieses
Jahr
stand
auch
noch
der
Mais
mit
über
2
Meter
auf
dem
angrenzenden
Acker.
Ein
Pfad
wie
durch
einen
Urwald,
unheimlich.
Es
war
für
die
Hemsdorfer
kein
durchkommen
mehr,
schon
gar
nicht
mit
dem
Rad.
Abhilfe
schafften
Sven
und
Sandy
Zimpel
und
Udo
Meier.
Der
Kirchenstieg
war
die
kürzeste
Verbindung
nach
Groß
Rodensleben
und
wurde,
als
es
dort
noch
Einkaufsmöglichkeiten
wie,
Bäcker
und
S-Laden
Rudolph,
Bäcker
Heinrich,
Schuster
Krüper
und
eine
Konsumkaufhalle
gab,
von
den
Hemsdorfern
meisten
mit
dem
Rad
befahren.
Auch
als
Schulkinder,
wenn
das
Warten
auf
den
Bus
zu
lange
dauerte,
liefen
wir
die
ca.
2
Kilometer
zu
Fuß
nach
Hemsdorf
und
kürzten dann noch über den Acker ab.
Am 26. August 2019 war es für die Ochtmerslebener
Feuerwehr ein langer Weg bis zum Brandherd
Hemsdorf, den 26.08.2019
Am
28.
August
Thermometer
kletterte
schon
am
Mittag
auf
33°C
am
28.August
2019
schon
gegen
Mittag.
Der
Artikel
links
ist
aus
der
Volksstimme
des
darauffolgenden
Tages.
Die
Ankündigung
des
erhofften
Regens
vom
09.
September 2019.
Schorsch
hat
zur
Vorsicht
schon
mal
die
G
u
m
m
i
s
t
i
e
f
e
l
angezogen.
Nass
ist
er
geworden.
Der
Niederschlag
blieb
jedoch
weit
hinter
den
Erwartungen zurück.
Die
Einsatzkräfte
kamen
aus
Ochtmersleben
über
den
Feldweg
am
Uhlenhoch
Richtung
„Bude
9“.
Doch
diesen
Gleisübergang
gibt
es
nicht
mehr
und
der
Brandherd
lag
auf
der
Hemsdorfer
Seite
und
dazwischen
die
Gleise.
Also
zurück
bis
nach
Wellen,
über
den
Bahnübergang
entlang
am
Steinbruch
über
die
Schrotebrücke
wieder
zur
Bude
9.
Zum
Glück
war
der
Schaden
nicht
allzu
groß.
Ein
Vogel
der
durch
einen
Kontakt
mit
einer
Stromleitung
einen
Funkenschlag
verursacht.
Dieser
habe
trockenes
Gras
nahe
der
Bahnstrecke
in
Brand
gesetzt.
Zwischen
Niederndodeleben
und
D
r
e
i
l
e
b
e
n
-
Drackenstedt
kam
es
etwa
eine
Stunde
lang
zu
Behinderungen
im
Nah- und
Fernverkehr der Bahn.
Hemsdorf, den 01.08.2019
Neustart mit der Gründung einer Kinderfeuerwehr
in Hemsdorf
J
anina
Schrader,
Johann
Schwarz,
Max
Wichert,
Karl
Rudolf,
Toni
Helmecke,
Oskar
Zimpel,
Johann
Schwarz,
Karl
Rudolf. (v.l.o.n.r.u) Foto: FFw
Stefan
Mai,
rechts
im
Bild,
schon
bis
zur
Kreuzung
mrschiert
oder
wie
früher
gesagt
wurde
„bis
zur
Isenstangen
“
oder
auch
„Großen
Baum“
,
auf
dem
Weg
zur
Spätschicht.
Der
„Große
Baum“
eine
große
Silberpappel
,
die
im
Hintergrund
zu
sehen
ist.
Sie
wurde
ein
Jahr
Jahre
später
gefällt,
als
mit
der
Kreisgebietsreform,
aus
Ohrekreis
und
Bördekreis
der
Landkreis
Börde
wurde.
Die
Chaussee
von
Groß
Rodensleben
nach
Ochtmersleben
lag
nun
mitten
im
neuen
Kreis.
Deshalb
wurde
sie
von
einer
Landstraße
zur
Kreisstraße
aufgewertet
und
vom
30.
Oktober
bis
22.
Dezember
ausgebaut.
Der
streckenweise
vorhandene
Sommerweg
und
auch
die
Basaltstreifen
wurden
entfernt
und
durchgängig
für
1,2
Milionen
Euro
eine
Asphaltdecke aufgetragen.
Hemsdorf, den 31.01.2020
Mehr zu diesem Thema unter 130 Jahre
Freiwillige Feuerwehr Hemsdorf
Bei Rottmersleben entdeckt!
Aufnahmen vom 30.05.2017
Hemsdorf, den 31.01.2020
Es
gibt
ihn
seit
1952,
erwänte
Peter
Assel
bei
der
Eröffnung
der
diesjährigen
Narretei.
Leider
gibt
es
dieses
Jahr
kein
Gruppenfoto.
Mehr
Bilder
gibt
es
auf
der
Faschingsseite.
Viel
Spaß
und
knifflige
Aufgaben
für
die
Kinder
hatte
Evie
(Evelin
Libowski)
parrat.
Im
„Kloster
Hemsdorf“
war
es
selbst
für
die
„Nonne“nicht
einfach
sich
zurecht
zu
finden.
Viele
Helfer
hatten
Kuchen
gebacken.
Sponsoren
ermöglichten
auch,
dass
kleine
Preise
an
die
Kinder
kamen.
Birgit
und
Petra
waren
wie
immer
unermüdlich
für
das
Wohl
aller
zuständig.
Übrigens
die
vielen
„Pumuckelmotive“
hat
ebenfalls
Evelin gebastelt.
Danke an alle Fleißigen Helfer!
Der Hemsdorfer Kinderfasching
Hemsdorf, den 10.02.2020
Der Mond im
Schornstein
des
Hemsdorfer
Speicher
Jeder
hat
sich
bestimmt
schon
mal
die
Frage
gestellt,
wo
bleibt
eigentlich
der
Mond,
wenn
er
nicht
zu
sehen
ist.
Hier
ist
die
Lösung
:
der
Mond
schläft
im
Schornstein
des
Hemsdorfer
Speicher.
Hier
sucht
er
gerade
nach
nächtlicher
Arbeit seinen Schlafplatz auf. … erwischt!!
Hemsdorf, den 22.02.2020
Die FFw. unterstützt …
Linkes
Foto:
Ob
das
eine
gute
Idee
war
wird
sich
noch
herausstellen.
Bei
den
letzten
heißen
Sommer
konnte
man
bestimmt
noch
in
seinem
luftigen
Schatten
ruhen.
Das
entfernen
eines
Stammes
hätte
möglicherweise auch erst einmal gereicht. Die Esche hätts gedankt.
Hemsdorf, den 25.02.2020
Als
das
rechte
Foto
entstand,
wollte
ich
nur
den
lange
ersehnten
Regen
einfangen.
An
diesem
Tag
war
noch
nicht
abzusehen,
dass
diese
beiden
Birken
2
Tage
später
sich
nicht
mehr
im
Dorfteich
spiegeln
werden.
Gepflanzt
vor
mehr
als
40
Jahren
durch
Gisela
und
Wilfried
Goedecke,
die
zu
dieser
Zeit
im
Langen
Haus
wohnten
und
vor
ihrem
Garten
diese
Bäume
pflanzten
fielen
sie
einer
wohl
unüberlegten
Aktionismus
zum
Opfer?
Ein
zurücknehmen
der
Baumkrone,
wie
bei
bei
vielen
Birken
woanders
gemacht
wurde,
hätte
möglicherweise
das
gleiche
Ergebnis
gebracht.
Bewirtschaftet wir die Fläche von dem Groß Rodenslebener Anglerverein.
Ich
habe
mal
überschlagen
wie
viele
Bäume
seit
der
Wende
im
öffentlichen
Raum
gefällt
wurden
oder
auch
werden
mussten.
Es
sind
um
die
25
Bäume.
Die
„Mächtigsten“
waren
die
Linden
am
Wohnhaus
von
Familie
Bennewitz.
Der
Ahornbaum
bei
Schwitzers,
die
Pappeln
zum
Scheibenberg,
Esche
und
Pappeln
auf
dem
Rüsterberg,
die
Esche
am
Teich,
die
Pappel
am
Feldweg
und
der
Hemsdorfer
Chaussee.
Tannen
an
den
Grundstücken
von
W.Ahlsleben,
U.Meier,
T.Müller
und
dem
Friedhof.
Auch
ist
es
nicht
jeder
Grünfläche
wie
der
vom
Rüsterberg
vergönnt,
daß
gefällte
Bäume
gleich
durch
neue,
in
diesem
Fall,
die
zwei
Birken
durch
zwei Ebereschen, ersetz werden.
(Eugen Roth)
Hemsdorf, den 24.05.2020
Umgangssprachlich Corona….
Epidemie ist in Europa angekommen
und hat überall zu einschneidende Maßnahmen,
auch im Landkreis Börde, geführt.
(Volksstimme 25.02.2020)
Hemsdorf, den 01.04.2020
Beginnt für Hemsdorf ein
neues Zeitalter …?
Dieser
Spruch
den
ich
auf
einer
Postkarte
von
Rudi
Werner
gefunden
habe,
stand
neben
einem
Bild,
dass
einen
Ahornbaum
zeigt.
Diesen
Baum,
welchen
er
1985
aus
Gummersbach
mitgebracht
und
vor
dem
„Langen
Haus“
gepflanzt
hatte,
wurde
um
2012
in
einer
Nacht-
und
Nebelaktion
abgesägt.
Die Bäume müssen weg ??
Hemsdorf, den 26.05.2020
Freie Nacht -
vor Pfingsten
F
reie Nacht
Brüder, heut' ist freie Nacht!
Heißa, wie das Herz mir lacht!
Laßt es euch nur nicht verdrießen:
Was man hat, soll man genießen.
Ihr Gesellen insgemein,
Kommt
mit
mir
ins
Wirthshaus
'nein!
Denn es wird ja doch auf Erden
Freier Tag so bald nicht werden.
Darum sei der freien Nacht
Auch ein Vivathoch gebracht!
Laßt uns tanzen, laßt uns trinken!
Laßt die freie Nacht nicht sinken!
A.H. Hoffmann von Fallersleben
Freie
Nacht
wurde
in
Hemsdorf
immer
in
der
Nacht
zum
Pfingstsonntag
begangen.
Wahrscheinlich
weil
Pfingstsonntag
nicht
nur
Sonntag
sondern
auch
Feiertag
und
mit
dem
Montag
als
zweiter
Feiertag
man
auch
noch
frei
hatte
und
somit
genug
Zeit
vorhanden
war
seine
Sachen
wieder
zusammenzusuchen
und
herzurichten.
Das
war
schon
praktisch
mit
den
zwei
freien
Tagen,
da
viele
Hemsdorfer
diese
Zeit
brauchten
um ihre Sachen zu finden und wieder an Ort und Stelle zu bringen.
In
unserem
Dorf
hielt
sich
der
Brauch
bis
Ende
der
1970er
Anfang
der
1980er
Jahre
und
war
dann
bis
auf
Kinderstreiche
kurz
nach
der
Wende
um
1993
vorbei.
Das
was
mir
so
bekannt
wurde
und
vor
dem
man
noch
später
den
Hut
zog
kam
von
den
um
1940
geborenen.
Sie
waren
bis
in
den
1960
Jahren
noch
unterwegs.
Was
meine
um
1955er
Generation
anbelangt,
sind
wir
ja
da
schon
mit
dem
nächtlichen
Treiben
fast
schon
im
Jahre
1970
angekommen.
Das
Geschehene
am
nächsten
Morgen,
also
Pfingstsonntag,
widerspiegelte
in
den
„Taten?“
auch
ein
bisschen
das
Alter
der
„Akteure“
wieder.
Waschblau
vor
den
Toren
und
Türen,
aufgestellte
Maien
vor
den
Grundstücken
der
heimlich(?)
Verehrten,
das
bekleistern
der
Türklinken
mit
Tierexkremente, das waren die Späße der Generation 1950+.
Findlinge
vor
den
Einfahrten
rollen,
Türen,
Läden
und
Zaunfelder
auf
den
Kirchturm
binden, das war noch was für die Generation davor.
Birkenzweige
oder
auch
kleine
Bäumchen
wurden
von
der
Eisenbahnböschung
an
der
Brücke
geholt.
Mit
Birkenzweigen
wurden
etliche
Hoftüren
und
auch
die
Hoftore
verziert,
in
dem
sie
dort
von
den
Besitzern
zu
Pfingsten
angenagelt
wurden.
Dann
gab
es
noch
die
Pfingstmaien.
Manche
Jungen
brachten
an
das
Haus
ihrer
Angebeteten
zusätzliche
kleine
frische
Birken
als
Zuneigung
an
-hieraus
leitet
sich
auch
der
Spruch
„Ich
bin
dir
grün“
ab.
Nicht
immer
wusste
die
Hoffierte
wer
sie
da
anhimmelte.
Brigitte
Remiorz,
Lilo
Decke,
Rosemarie
Schulze,
Monika Schulze,
Verschmähte
Mädchen
freuten
sich
dagegen
weniger
über
das
vor
-
und
manchmal
auch
gegen
die
Türen
gegossene
Waschblau.
Vor
Hosenthiens
Hoftür
steht
immer
noch
zu
Pfingsten
eine
kleine
Pfingsmaie
und
wird
vermutlich
auch
in
diesem
Jahr
(2020)
den
Hofeingang zieren. Auch vor anderen Häusern war dies ein schöner Brauch.
Unschöner
aus
heutiger
Sicht,
aber
eben
auch
Brauchtum
waren
dagegen
die
Streiche,
die
in
der
Nacht
zum
Pfingstsonntag
gemacht
wurden.
Immer
Betroffen
war
Tante
Lotte
-
(Liese)
Lotte
Braumann.
Alleinstehen,
ihr
Ehemann
Christian
ist
im
Krieg
geblieben,
bewirtschaftete
sie
ein
riesiges
Anwesen.
Beim
Fußballspielen
auf
dem
Anger
gingen
immer
mal
wieder
die
Scheiben
im
Fenster
ihrer
Waschküsche
zu
Bruch.
Das
Fenster
war
eigentlich
mit
einem
Laden
geschützt,
der
auch
immer
solange
geschlossen
war,
wie
kein
Fußball
gespielt
wurde.
Wir
lästerten
schon
immer,
das
Tante
Lotte
sich
das
Scheibenputzen
sparen
wollte.
Denn
ging
die
Scheibe
zu
Bruch,
musste
der
Schütze
mit
dem
Fensterflügel
zum
Glaser
und
eine
neue
Scheibe
einsetzen
lassen.
Dann
waren
noch
die
verschiedenen
Obstbäume
in
ihren
Gärten,
die
immer
wieder
geräubert
wurden.
Das
alles
verursachte
übers
Jahr
genommen
hin
und
wieder
mal
zu
Unstimmigkeiten.
Zum
Glück gab es ja die
F
reie Nacht.
Tante
Lotte
hatte
viele
Gartentore,
Hoftüren,
viele
Zaunfelder
und
eben
den
besagten
Fensterladen
.
Obwohl
alle
wussten
das
sich
Tante
Lotte,
um
schlimmeres
zu
verhüten
auf
die
Lauer
lag,
haben
es
die
Burschen
immer
wieder
geschafft
ihr
eins
auszuwischen.
Türen
oder
Zaunfelder
lagen
im
Teich
oder
hingen
oben
in
den
Kronen
der
Kastanien.
Der
Clou
war
Ende
der
60er,
als
die
Hoftür
Pfingssonntag
oben am Kirchturm hing.
H
eutzutage
kann
man
ja
vieles
erlesen
und
ist
dadurch
auch
informierter
als
zu
der
Zeit,
als
der
Brauch
der
Freien
Nacht
noch
jedes
Jahr
sehnsuchtsvoll
von
den
Akteuren
erwartet
wurde.
Ich
möchte
sagen,
dass
den
wenigsten
der
Hintergrund
diese
Brauches
damals
bewusst war.
Freie
Nacht
bedeutete
für
uns
vor
allem
Schabernack
fast
ohne
Grenzen.
In
Hemsdorf
durch
die
„Altvorderen“
überliefert,
die
noch
den
Schützenverein
und
auch
den
Männergesangsverein
kannten
oder
auch
dort
aktiv
waren
und
nun
fast
alle
nur
noch
der
Freiwilligen
Feuerwehr
angehörten.
Für
mich
und
wahrscheinlich
den
anderen
auch,
bedeutete
die
Freie Nacht
, wie der Name es schon andeutete, alles ist erlaubt.
Doch
eins
war
jedem
auch
klar,
man
darf
sich
auf
keinen
Fall
erwischen lassen.
Die
rote
Kastanie
auf
dem
Anger
2020. Mit im Bild Oskar Zimpel
Links:
Die
Kastanien
am
Dorfteich
2020
auf
unserem
Hof,
die
Blütenpracht
der
Waigelia
(Pfeifenstrauch). Foto:6.Juni 2017
Dorfteich und Kastanien am 26.Mai 2020
Oben
am
Glockenturm
der
Hemsdorfer
Kirche
hing
um
1968
die
Hoftür
von
Lotte
Braumann.
Foto
um
1935(?)
Noch
ein
Glanzpunkt
war
der
Bau
eines
Storchennestes
auf
dem
Schornstein
von
Edmond
Schwitzer.
Auf
seinem
Grundstück
stand
ein
ca.
3
Meter
hoher
Flachbau
mit
Pappdach,
zwischen
Stall
und
Wohnhaus
und
diente
als
Wasch-
und
Schlachtehaus.
Demzufolge
hatte
dieses
Geäude
auch
einen
Schornstein,
nochmals
ca.
1,5
Meter
hoch.
Auf
dem
wurde
eines
Nachts,
vor
allem
zur
Freude
von
Eddi,
ein
Storchennest
gebaut.
Das
Material
zu
Nestbau
…
….
mehrere
Schubkarren
voller
Stallmist.
Na
und?
Werden
jetzt
wohl
viele
sagen.
Genau
vor
diesem
Schornstein
befand
sich
das
Schlafzimmerfenster
von
Eddi
und
das
Storchennest
überragte
dieses
um
einiges.
Auf
alle
Fälle
wurde
Eddi
nicht
von
der
sonst
aufgehenden
Pfingstsonne
wachgekitzelt,
sondern
eher
vom
Mief
des
frischen
Schweinemistes.
Über
diese
Aktion
spricht
man
heute
noch
in
Hemsdorf.
Auch
der
Gastwirt
Erich
Memel,
bei
dem
in
der
Gaststube
vorher
alles
geplant
wurde,
blieb
nicht
verschont.
In
der
Nacht
der
Nächte
wurden
die
leeren
Bierkästen
die
hinten
auf
dem
Hof
gestapelt
waren
und
eigentlich
beim
anheben
immer
klapperten,
vor
die
Tür
gestapelt.
Erstmal
konnte
keiner
raus
und
die
die
zum
Frühschoppen
die
Streiche
auswerten
wollten
,
nicht
rein.
Auch
die
Findlinge
auf
der
Schrotestraße
bekamen
in
manchen
Jahren
Beine.
Zwar
nicht
die
ganz
Großen,
aber
Steine
bis
zu
6
Zentner
lagen
dann
auch
schon
mal
in
der
Toreinfahrt
zum
„Großen
Hof“,
oder
vor
unserer
Hoftür
und
anderem „Gerümpel“, wie eine Barrikade. Ich weiß noch mein Vater war ziemlich aufgebracht.
Foto 08/2017
Doch nicht immer ging alles glatt …
Der
Maibaum
wurde
ja
bekanntlich
auf
dem
Hemdorfer
Dorfanger
am
Abend
vor
dem
1.
Mai
aufgestellt
und
dann
vor
Pfingsten
wieder
entfernt.
Um
1959
stand
dieser
wohl
möglicherweise
auch
noch
in
der
Freien
Nacht
und
wurde
durch
Unerkannte
aus
seiner
Verankerung
gehoben
und
davon
getragen.
Von
den
Groß
Rodenslebenern?
-
Mit
denen
die
Hemsdorfer,
zumindest
wenn
sie
unter
sich
sind,
immer
noch
nicht
im
reinen
sind.
Was
aber
umgekehrt
genauso
ist.
Nein,
diesmal
ermittelte
der
damalige
ABV
(Abschnitsbevollmächtigter
der
Deutschen
Volkspolizei).
Die
Übeltäter
wurden
aus
dem
Dorf
emittelt,
da
die
Polizei
eingeschaltet
wurde.
Der
Maibaum
,
wurde
in
Zabels
Garten
aufgefunden
und
als
Täter
wurden
Winnetou
(Wilfried
Weberling),
Klaus
Orzeck,
Paule
(Alois
Geng),
Schorschi
(Georg
Meier)
und
Heinz
Krause
ermittelt.
Der
Frust
der
Dorfgemeinschaft
muss
sehr
groß
gewesen
sein,
denn
es
gab
sogar
erzieherische
Maßnahmen.
Vielleicht
wurde
nicht
nur
der
Maibaum
geklaut,
sondern
hat
den
Begriff
Schabernack
zuweit
ausgelegt.
Die
Jungs
oder
nur
einige
davon
mussten
Sozialstunden
leisten.
Sie
wurden
verdonnert
die
Ackerwagen
der
Bauern
zu
reinigen
wenn
sie
verschmutzt
vom
Acker
kamen.
Gerhard
Hosenthien
hat
die
geleisteten
Stunden
protekolliert,
damit
alles
seine
sozialistische
Ordnung
hat.
Dazu
wurde
die
Spritze
der
Feuerwehr
benutzt,
die
damals
noch
hinter
der
Kirche
stationiert
war.
Auf
dem
Anger
standen
die
Ackerwagen
der
Bauern,
die
dann
abgespritzt
und
gesäubert
werden
mussten.
….
hier
auf
diesem
Schornstein
wurde
das
Storchennest gebaut. Fotomontage - Foto 08/2017
Wiedermal
war
alles
perfekt!!
Nur
zufriedene
Gesichter.
v.o.l.
Männe
(Hermann
Schlüter),
Jonny
(Dieter
Meier),
Winnetou
(Wilfried
Weberling),
Hans
mein
Igel
(Hans
Fischer),
Martin
Assel,
Martin Goedecke, Mäcki Manfred Bennewitz
Foto:10.02.2020
Hemsdorf, den 10.05.2020
Es
ist
schon
kurios
und
was
da
so
erzählt
wird,
grenzt
schon
ein
bisschen
an „das kann doch nicht wahr sein“.
Es
hört
sich
schon
ein
bisschen
an
wie
„das
muss
man
nicht
verstehen“.
Wie
es
mit
dem
Internet
in
Hemsdorf
und
Umgebung
bestellt
ist,
darüber
spricht
man
lieber
(noch)
nicht.
Ein
Monteur
der
Telekom
hat
mir
mal
vor
etlichen
Jahren
gesagt,
„wenn
Sie
schnelles
Internet
haben
wollen,
müssen
Sie
wegziehen.
Sie
wohnen
doch
am
Arsch
der
Welt“.
Bunte Bänder leuchten in der
Sonne und geben Hoffnung …
Tradition
des
Maibaumaufstellens
in
Hemsdorf
im
Wandel
der
Zeiten
/
Udo
Meier
lässt
alten
Brauch
in
Corona-Zeiten
wieder
aufleben
-
zu
lesen
in
der
Volksstimme
vom 08.Mai 2020 von Mathias Müller
Spaziergänger
und
auch
Wanderer
nutzten
die
Gelegenheit
sich
hier
unter
dem
Maibaum
flatternden
Bändern
abzulichten.
Angeregt
durch
Fotos
aus
vergangenen
Zeiten.
Damals
war
in
Hemsdorf
der
Dorfanger
noch
der
Dreh-
und
Angelpunkt
aller
Feste.
Mit
den
dann
weniger werdenden Dorfbewohner wurde auch der Dorfanger immer kleiner.
Die
Bilder
stammen
aus
dem
Jahr
1953/1954
und
zeigen
den
Maibaum
als
er
noch
auf
dem
Dorfanger
errichtet
wurde.
Auch
der
1.
Mai
und
viele
schulische
Veranstaltungen
wurde
auf
ihm
unter
großer
Anteilnahme
und
Begeisterung
der
Hemsdorfer
begangen.
Das
1.
Foto
in
sw.
zeigt
den
Maibaum
vor
dem
sich
damals
Dietmar
Denecke,
Lilo
Decke
und
Heini
Braumann
(vlnr)
fotografieren
ließen.
Auf
dem
2.
Foto
ist
mein
Bruder
Dieter
Meier
und
meine
Schwester
Hannelore
zu
sehen.
Im
linken
Foto
gibt
es
noch
den
traditionellen
Maiumzug.
Hier
auf
der
Hemsdorfer
Chaussee
in
Höhe
ehemals
„Küssners
Garten“.
Dort befinden sich jetzt die ersten Häuser auf der Bergstraße.
Mehrmals
schon
zugesichert
ging
der
Krug,
bzw.
die
schnelle
Leitung,
an
Hemsdorf
immer
vorbei,
beziehungsweise
wurde
gar
nicht
erst
gelegt
und
über
zugesicherte
Alternativen
sprach
man
danach
lieber
nicht
mehr.
Aber
jetzt-
als
im
Juli
2018-
die
„Breitbandengel“
für
für
das
GIGA-NETZ
warben,
dachte
wohl
jeder
Hemsdorfer
an
ein
schönes
Weihnachtsgeschenk.
Über
78%
der
Einwohner
entschieden
sich
für
die
Zukunft
und
waren
damit
neben
Stadt
Frankfurt
die
Spitzenreiter
bei
den
eingereichten
Anträgen.
Dennoch
hat
die
Einheitsgemeinde
mit
nur
35%
die
erforderliche
Mindestanschlussquote
von
60
Prozent
nicht
erreicht.
Der
Stadtrat
der
Stadt
Wanzleben,
auch
Hemsdorf
ist
jetzt
Stadt,
aber
doch
Dorf
klingt
einfach
besser,
haben
sich
nach
langem
wackligen
Hin
und
Her
für
die
Zukunft
entschieden.
Es
wäre
ja
auch
nicht
nachvollziehbar
gewesen,
die
Bürger
mit
der
Zukunft zu locken und sich dann für das Mittelalter zu entscheiden.
Doch
jetzt
kommt‘s.
Die
Leitung,
also
das
Glasfaserkabel
was
jetzt
auf
dem
Rüsterberg
schon
aus
der
Erde
guckt
hat
die
Telekom
legen
lassen
und
nicht
DNSNET.
Man
munkelt,
das
es nicht die Leitung ist, die dann DNSNET weiter für die Hausanschlüsse verwendet.
Sollten
wir
also
noch
eine
Leitung
bekommen?
Dann
dürfte
die
jetzige
Glasfaserleitung
der
Telekom
für
die
verbliebenen
vier
Analoganschlüsse
geradezu
ausreichend
sein.
30
Jahre
M
o
d
e
m
g
e
s
c
h
w
i
n
d
i
g
k
e
i
t
bei
vollem
Preisabzug,
da
kann
man
schon
mal
spendabel
sein
und
von
Glasfaser
über
Luftleitung
den
E
n
d
k
u
n
d
e
n
ertüchtigen.
Alles
Spekulativ,
geschuldet
dem
spärlichen
Informationsaustausch.
Möglicherweise
baut
hier
die
Telekom
einen
Zugangspunkt
PoP
genannt
(Point
of
Presence),
von
dem
dann
DNSNET
ihre
Glasfaserkbel
bis
ins
Haus
verlegt.
Alles
andere
wäre
dann
„
Eulen
nach
Athen“
tragen.
Oder
werden
demnächst doch Satelliten von Hemsdorf aus gesteuert?
Derzeit
wird
in
Klein
Wanzleben
(seit
Mai
2020)
das
Glasfaser
zu
den
Kunden
verlegt.
In
Hemsdorf
sollen
die
Baumaßnahmen
im
August
beginnen.
Es
bleibt
also
spannend
und
es
gibt
bestimmt noch weiteres zu berichten.
Hemsdorf, den 08.06.2020
Wieder großes Fischsterben
im Hemsdorfer Dorfteich …
Eigentlich
ist
er
ja
auch
nicht
für
Fische
gedacht.
Sage
behaupte
ich
mal.
Als
Kinder
haben
wir
aus
dem
„Steinbruch“
in
ihm
Stichlinge,
die
wir
dort
mit
Stock
und
Sternzwirn
geangelt
haben
ausgesetzt.
Wenn
diese
nicht
in
eine
Regentonne
auf
dem
Hof
vorübergehend
einen
Platz
bekommen
haben.
Ob
sie
sich
dort
gehalten
haben
ist
fraglich.
Enten
und
Gänse
waren
ja
auch
noch
Nutznießer
des
Gewässers,
in
dem
noch
die
Schrote
das
ganze
Jahr
durchfloss
und
zahlreiche
Quellen
ihr
Wasser
abgaben.
Das
einzige
was
zahlreich
vorkam
waren
„Pferdeläuse“
wie
wir
die
roten
Wasserflöhe
nannten.
Selbst
Zoohandlungen
aus
der
Umgebung
kamen
um
diese
zu
angeln
und
dann
getrocknet
oder
als
Lebendfutter
weiter
zu
verkaufen.
Auch
einige
Hemsdorfer
angelten
diese,
mit
Muttis
oder
Omas
Strumpf,
in
großen
Mengen
um
damit
Enten
und
Hühner
zu
füttern.
Ich
hatte
ja
schon
mal
erwähnt,
das
nach
der
Erneuerung
der
Schrotestraße
das
Regenwasser
der
Hausdächer
nicht
mehr
über
die
Straße
in
den
Teich
geleitet
werden
durfte
und
von
den
Häusern
der
Bergstraße
wird
es
in
den
Graben
unterhalb
des
Dorfes
eingeleitet.
Aber
die
Ingenieurskunst
wusste
es
ja
besser.
Am
Überlauf
zum
Schrotegraben
fehlen
bestimmt
30
cm,
was
ungefähr
200m³
Wasser
entspricht.
Auch
abgeholzte
Bäume
(siehe
oben),
geben
keinen
Schatten
mehr.
Wer
weiß
schon
wie
alles
zusammenhängt.
Am
Wochenende
kippte
dann
das
Wasser
und
die
großen
Karpfen
und
??
mussten
Tod
von
den
Mitgliedern
des
Anglervereins
herausgekäschert
werden
um
den
Gestank ein Ende zu setzen.
Links:
der
Überlauf
in
den
Schrotegaben.
Dewr
Wasserspiegel
liegt
deutlich
darunter.
Unten:
Nach
der
Kastatrophe
versucht
die
Feuerwehr
den
Sauerstoffgehalt
des
Wassers
ein
wenig
anzuheben.
Auch
um
den
Gestank
zu
mindern.
Die
gute
Nachricht
vorne
weg,
mir
ist
nicht
bekannt,
dass
ein
Hemsdorfer
oder
Hemsdorferin,
bis
zum
jetzigen
Zeitpunkt,
gesundheitlich
betroffen
ist
und
hoffentlich
bleibt
das
auch
so.
Viele
Bewohner
gehören
auf
Grund
ihres
Alters
jedoch
zur
Risikogruppe.
Jedoch
sind
seit
März
auch
die
Kinder
die
ansonsten
die
Schule
besuchen
oder
sonst
im
Kindergarten
in
Groß
Rodensleben
spielen
durch
deren
Schließung
zu
Hause.
Demzufolge
sich
auch
die
Eltern,
die
teilweise
in
Kurzarbeit
oder
Heimarbeit
(Homeoffice)
arbeiten,
die
Betreuung
der
Kinder
mit
den
Omas
und
Opas.
Es
sind
schon
Einschneidende
Maßnahmen
vorhanden
und
bringen
den
über
die
Jahre
eingefahrenen
Tagesrhythmus
aller
durcheinander.
Für
empfangene
Pakete
braucht
man
nicht
mehr
unterschreiben
und
diese
können
auch
vor
die
Haustür
abgestellt
werden,
eingeschränkte
Arztbesuche
-
telefonische
Krankschreibung,
einkaufen
mit
Mund
und
Nasenmaske,
öffentliche
Einrichtungen-
alles
geschlossen.
Erst
nach
Pfingsten
wird
versucht
den
vorhergehenden
Rhythmus
scheibchenweise
wieder
herzustellen.
Seit
dem
02.06.2020
sind
die
Kindertagesstätten
wieder
geöffnet,
in
die
Schule
geht
man
in
einer
minimierten
Klassenstärke
mit
festgelegten
Schülern.
In
den
Kindergärten
mit
festgelegten
Gruppen
die
nicht
vermischt
werden
dürfen.
Alles
wird
protokolliert,
damit
eventuelle
Ansteckungswege
zurückverfolgt
werden
können.
Auch
in
den
Gaststätten,
hier
ist
der
Publikumsverkehr
stark
eingeschränkt
und
es
gelten
hohe
Hygieneregeln,
werden
die
Personalien
für
eine
mögliche
Rückverfolgung
der
Ansteckungswege
festgehalten.
Seit
Ende
Juni
sind
auch
wieder
Urlaubsreisen
möglich.
Vorzugsweise
innerhalb
von
Deutschland,
aber
auch
Spanien,
Italien,
Österreich,
Griechenland.
Reisen in die Türkei sind vorerst noch bis Ende August passe. Das gleich gilt für Finnland Norwegen und Schweden.
Mit
Zuversicht
und
voller
Kraft
aus
der
Krise,
seit
dem
1.Juli
soll
die
Wirtschaft
wieder
angekurbelt
werden.
Ein
beispielloses
und
umfassendes
Konjunkturpaket
im
Volumen
von
rund
130
Milliarden
Euro
soll
dafür
sorgen,
mit
Zuversicht
und
voller
Kraft
aus
der
Krise
zu
kommen.
Zahlreiche
zielgerichtete
Maßnahmen
sollen
die
Konjunktur
ankurbeln
und
die
Zukunftsfähigkeit
des
Deutschlands
stärken.
Vom
1.
Juli
bis
31.
Dezember
2020
sinkt
damit
die
Mehrwertsteuer
von
19
auf
16
Prozent,
der
ermäßigte
Satz
von
7
auf
5
Prozent.
Familien
erhalten
einen
Kinderbonus
von
300
Euro
je
Kind.
Das
Gesetz
sieht
zudem
zahlreiche
steuerliche
Erleichterungen
für
alle
Unternehmen
und
Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen vor.
Solche Hygienepläne, wie diesen
hier, auf dem Spielplatz in Hemsdorf,
waren vor jedem Spielplätz in der
Stadt Wanzleben angebracht.
Die
tägliche
Infektionsmitteilung
für Mitteldeutschland