Bunte Bänder leuchten in der Sonne Bunte Bänder leuchten in der Sonne
letzte Aktualisierung  14. Januar 2021
Diese Seite wurde am 05. Dezember 2019 erstellt!

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und um den Kirchturm geschaut,

G

eschichten,

I

nformationen

a

ktuelles oder

v

ergangenes

das Eine oder Andere

aus Hemsdorf

Dies und Das aus

Hemsdorf - Seite 7

Hemsdorf, den 06.12.2019

Die Hemsdorfer Chaussee bekommt am

26. August 2006 eine Asphaltdecke

Das Bild zeigt sehr eindrucksvoll die Schrotestraße in Höhe des Dorfkonsums rechter Hand, was bis 1945 die Dorfschule war. Das Foto entstand 1960, eher davor. Eine ausführlich Bildbeschreibung findet ihr hier . . .
Foto: Förderverein Hemsdorf
Winterbilder vom 19. Januar 2016 Winterbilder vom 19. Januar 2016 Winterbilder vom 19. Januar 2016 Winterbilder vom 19. Januar 2016 Winterbilder vom 07. Januar 2010 Winterbilder vom 07. Januar 2010 Winterbilder vom 07. Januar 2010
Und am 07.01.2010 , war Felix mit den Ski unterwegs und Sven hatte die „Schneekarte“.
Es sind schon einige Jahre ins Land gegangen. Genauer gesagt sind es 13 Jahre und 102 Tage die die einzige Zufahrtsstraße schon eine Asphaltdecke trägt. Rechts die Bilder zeigen die Erstellung der Deckschicht, die ca. 10 cm beträgt und direkt auf das alte Kopfsteinpflaster aufgewalzt wurde. 15 Jahre soll so eine Straße halten. im Spätsommer 2019 wurden größere Risse durch die Straßenmeisterei ausgebessert um die Straße zu erhalten.
Die Chaussee war für ca. 12 Stunden gesperrt. Hemsdorfer die mobil bleiben mussten, hatten ihre Autos an der Rodenslebener Chaussee für diese Zeit geparkt und mussten den letzten Kilometer ins und aus dem Dorf zu Fuß gehen. Christina Feldmann war mit dem Rad unterwegs. Sandy und Sven Zimpel waren zu Fuß und wurden von Andy Zimpel begleitet.
Am 26.08.2006, um 07:00 Uhr ging es los.
Gegen 14:00 Uhr war es geschafft.
Hemsdorf, den 19. 01. 2020

Januar 2020, vom Winter

keine Spur

Anders war es in dem Jahr 2016. Am 19.01.2016 entstanden diese Bilder.
Während der Baumasnahme mußten die Hemsdorfer zu Fuß bis zur Rodenslebener Chausse laufen. Während der Baumasnahme mußten die Hemsdorfer zu Fuß bis zur Rodenslebener Chausse laufen. Während der Baumasnahme mußten die Hemsdorfer zu Fuß bis zur Rodenslebener Chausse laufen.
Hemsdorf, den 20.01.2020

Juni

2016:

ein

Blick

von

der

Hohen

Welle,

hinüber

zum

Bahnhof

Wellen

und

dem

Ort

Wellen.

Die

Buschgruppe

am

rechten

Bildrand

liegt

etwas

abseits

vom

Steinbruch

und

wird

als

Liebesinsel

bezeichnet.

Es

führt

aber eigentlich kein Weg dort hin.

... zur Geschichte des Eichenbarleber Mühlenbergs und der Lueschen Windmühle. Foto 03.2016
Hemsdorf, den 20.01.2020

März 2016 ein Blick nach

Eichenbarleben:

An der B1 von Irxleben kommend, rechts gegenüber der Abfahrt nach Mammendorf, auf dem Feldweg nach Ochtmersleben befindet sich eine kleine Baumgruppe. Die Örtlichkeit nennt sich Mühlenberg. Dort kann man den links abgebildeten Hinweis zu der Geschichte dieses Ortes finden.
Hemsdorf, den 31.01.2020

Schneelandschaft am

31. Januar 2017

Ob wir in diesem Jahr 2020 noch ein bisschen Schnee bekommen ist kaum zu glauben. Bei Temperaturen im Januar von bis zu +14°C und oftmals Tieftstemperaturen Nachts von +12°C, die wir oftmals im Sommer gerne hätten, ist dies eher unwahrscheinlich. Rechts im Bild oben: Blick aus Richtung Hohe Welle über die Große Spitzenbreite nach Hemsdorf. Unschwer zu erkennen, die Schrote unterhalb der Bahnlinie Wellen Ochtmersleben, unterhalb der ehemaligen Bude 9 . Unten die Kastanie am Fischteich, schon abgestorben aber noch mit vollem Geäst. Mit dem Schlitten auf dem Scheibenberg war Oskar Zimpel unterwegs.
Winterlandschaft in und um Hemsdorf am 31.Januar 2017 Auch im benachbartem Rottmersleben gibt es was zu entdecken. Diese Hinweistafeln weisen auf historische Ereignisse hin. Aufnahmen vom Mai 2017. Auch im benachbartem Rottmersleben gibt es was zu entdecken. Diese Hinweistafeln weisen auf historische Ereignisse hin. Aufnahmen vom Mai 2017.
Hemsdorf, den 26.08.2019
Der Torbogen zum "Großen Hof" ist ganz schön brüchig. Foto vom 27.Mai 2019 Der Torbogen zum "Großen Hof" ist ganz schön brüchig. Foto vom 27.Mai 2019 Der Torbogen zum "Großen Hof" ist ganz schön brüchig. Foto vom 27.Mai 2019
Aufnahmen vom 27. Mai 2019

Subotnik im Kirchenstieg

Hemsdorf, den 27.05.2019
i st in die Jahre gekommen. Wind und Wetter haben schon schlimme Spuren hinterlassen. Insbesondere an dem zwischen ehemaligen Raeckeschen Wohnhaus -jetzt Familie Rudolf- (im linken Bild links) und dem „Turm“ , das damalige Verwaltungsgebäude des Gutes (im linken Bild rechts), -jetzt Erhard Goedecke-, hat eindringendes Regenwasser das Gemäuer stark zugesetzt. Verbaute rostende Eisenteile, die das schmiedeeiserne Tor halten, machen die Mauer brüchig und offene Fugen, zwischen den Abdeckplatten, lassen das Wasser ungehindert eindringen. Zur Katastrophe kam es Gott sei Dank nicht. Im mittleren und rechtem Bild ist das herausfallenden zentnerschwere Mauerwerk zu sehen. Ob der Torbogen erhalten werden kann oder wird, ist mir nicht bekannt. Sicherlich muss der Schaden noch größer werden, damit alles schön teuer wird.

Der Torbogen vom „Großen Hof“

Treffpunkt Groß Rodenslebener Feldweg - Ecke Kirchenstieg. Dort steht eine Bank und hier ist regelmäßiges Stelldichein von Rodenslebener und Hemsdorfer. Man tauscht Neuigkeiten aus. Namentlich weiß ich zumindest von Erika Schulze, Christa Ehrecke, Frau Vahldieck, und Gisela Goedecke aus Hemsdorf. Der Kirchenstieg, der hier, so erzählt man, im Zuge der Errichtung der Windräder gebaut wurde und weil man den Feldweg über den Holzberg abschaffte, ein „Geschenk“ an die Hemsdorfer sein soll, bekam eine schmale Schotterdecke die durch den Windschutzstreifen ständig zuwuchert und unpassierbar macht. Dieses Jahr stand auch noch der Mais mit über 2 Meter auf dem angrenzenden Acker. Ein Pfad wie durch einen Urwald, unheimlich. Es war für die Hemsdorfer kein durchkommen mehr, schon gar nicht mit dem Rad. Abhilfe schafften Sven und Sandy Zimpel und Udo Meier. Der Kirchenstieg war die kürzeste Verbindung nach Groß Rodensleben und wurde, als es dort noch Einkaufsmöglichkeiten wie, Bäcker und S-Laden Rudolph, Bäcker Heinrich, Schuster Krüper und eine Konsumkaufhalle gab, von den Hemsdorfern meisten mit dem Rad befahren. Auch als Schulkinder, wenn das Warten auf den Bus zu lange dauerte, liefen wir die ca. 2 Kilometer zu Fuß nach Hemsdorf und kürzten dann noch über den Acker ab.
Subotnik im Kirchenstieg am 26.08.2019, Sandy und Sven Zimpel, Udo Meier Subotnik im Kirchenstieg am 26.08.2019, Sandy und Sven Zimpel, Udo Meier Subotnik im Kirchenstieg am 26.08.2019, Sandy und Sven Zimpel, Udo Meier Die Konsumkaufhalle. S-Laden und Bäckerei Rudoph, hier gab es von Lebensmittel über Kittelschürzen, Schreib-und Spielwaren, alles. Eine Kugel Eis, aus eigener Produktion kostete, um 1960,10 Pfennig. Ein leckere Amerikaner, handgebacken,  10Pf.

Am 26. August 2019 war es für die Ochtmerslebener

Feuerwehr ein langer Weg bis zum Brandherd

Hemsdorf, den 26.08.2019
Am 28. August Thermometer kletterte schon am Mittag auf 33°C am 28.August 2019 schon gegen Mittag. Der Artikel links ist aus der Volksstimme des darauffolgenden Tages. Die Ankündigung des erhofften Regens vom 09. September 2019.
Schorsch hat zur Vorsicht schon mal die G u m m i s t i e f e l angezogen. Nass ist er geworden. Der Niederschlag blieb jedoch weit hinter den Erwartungen zurück.
Die Einsatzkräfte kamen aus Ochtmersleben über den Feldweg am Uhlenhoch Richtung „Bude 9“. Doch diesen Gleisübergang gibt es nicht mehr und der Brandherd lag auf der Hemsdorfer Seite und dazwischen die Gleise. Also zurück bis nach Wellen, über den Bahnübergang entlang am Steinbruch über die Schrotebrücke wieder zur Bude 9. Zum Glück war der Schaden nicht allzu groß. Ein Vogel der durch einen Kontakt mit einer Stromleitung einen Funkenschlag verursacht. Dieser habe trockenes Gras nahe der Bahnstrecke in Brand gesetzt. Zwischen Niederndodeleben und D r e i l e b e n - Drackenstedt kam es etwa eine Stunde lang zu Behinderungen im Nah- und Fernverkehr der Bahn.
Hallo allerseits, mein Name? Mein name ist Schorsch und ich warte auf Regen! 33°C, noch ist Schatten. Foto vom 25.08.2019, 13:56 Uhr Böschungsbrand an der Bahnstrecke Wellen Ochtmersleben, am 26.08.2019. Foto vom 28.08.2019 Böschungsbrand an der Bahnstrecke Wellen Ochtmersleben, am 26.08.2019. Foto vom 28.08.2019 Es stand in der Volksstimme: Berichte über einen weiteren trockenen und noch heißeren Sommer 2019. Es stand in der Volksstimme: Berichte über einen weiteren trockenen und noch heißeren Sommer 2019.
Hemsdorf, den 01.08.2019

Neustart mit der Gründung einer Kinderfeuerwehr

in Hemsdorf

Die künftigen Einsatzkräfte der Hemsdorfer Feuerwehr (2019)
J anina Schrader, Johann Schwarz, Max Wichert, Karl Rudolf, Toni Helmecke, Oskar Zimpel, Johann Schwarz, Karl Rudolf. (v.l.o.n.r.u) Foto: FFw
ihr  befindet  EUCH  auf  Seite  7
Stefan Mai, rechts im Bild, schon bis zur Kreuzung mrschiert oder wie früher gesagt wurde „bis zur Isenstangen oder auch „Großen Baum“ , auf dem Weg zur Spätschicht. Der „Große Baum“ eine große Silberpappel , die im Hintergrund zu sehen ist. Sie wurde ein Jahr Jahre später gefällt, als mit der Kreisgebietsreform, aus Ohrekreis und Bördekreis der Landkreis Börde wurde. Die Chaussee von Groß Rodensleben nach Ochtmersleben lag nun mitten im neuen Kreis. Deshalb wurde sie von einer Landstraße zur Kreisstraße aufgewertet und vom 30. Oktober bis 22. Dezember ausgebaut. Der streckenweise vorhandene Sommerweg und auch die Basaltstreifen wurden entfernt und durchgängig für 1,2 Milionen Euro eine Asphaltdecke aufgetragen.
Tino und Udo Meier letztmalig auf der Huckelpiste!
Hemsdorf, den 31.01.2020
Mehr zu diesem Thema unter 130 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hemsdorf

Bei Rottmersleben entdeckt!

Auch im benachbartem Rottmersleben gibt es was zu entdecken. Diese Hinweistafeln weisen auf historische Ereignisse hin. Aufnahmen vom Mai 2017.
Aufnahmen vom 30.05.2017
Hemsdorf, den 31.01.2020
Es gibt ihn seit 1952, erwänte Peter Assel bei der Eröffnung der diesjährigen Narretei. Leider gibt es dieses Jahr kein Gruppenfoto. Mehr Bilder gibt es auf der Faschingsseite.
Viel Spaß und knifflige Aufgaben für die Kinder hatte Evie (Evelin Libowski) parrat. Im „Kloster Hemsdorf“ war es selbst für die „Nonne“nicht einfach sich zurecht zu finden. Viele Helfer hatten Kuchen gebacken. Sponsoren ermöglichten auch, dass kleine Preise an die Kinder kamen. Birgit und Petra waren wie immer unermüdlich für das Wohl aller zuständig. Übrigens die vielen „Pumuckelmotive“ hat ebenfalls Evelin gebastelt. Danke an alle Fleißigen Helfer!
Die erste Fahrt auf Asphalt!

Der Hemsdorfer Kinderfasching

Hemsdorf, den 10.02.2020
... nach getaner Arbeit, sucht der Mond seinen Schlafplatz auf!  Im Schornstein des Hemsdorfer Speicher.

Der Mond im

Schornstein

des

Hemsdorfer

Speicher

Jeder hat sich bestimmt schon mal die Frage gestellt, wo bleibt eigentlich der Mond, wenn er nicht zu sehen ist. Hier ist die Lösung : der Mond schläft im Schornstein des Hemsdorfer Speicher. Hier sucht er gerade nach nächtlicher Arbeit seinen Schlafplatz auf. … erwischt!!
Hemsdorf, den 22.02.2020

Die FFw. unterstützt …

Linkes Foto: Ob das eine gute Idee war wird sich noch herausstellen. Bei den letzten heißen Sommer konnte man bestimmt noch in seinem luftigen Schatten ruhen. Das entfernen eines Stammes hätte möglicherweise auch erst einmal gereicht. Die Esche hätts gedankt.
Hemsdorf, den 25.02.2020
Als das rechte Foto entstand, wollte ich nur den lange ersehnten Regen einfangen. An diesem Tag war noch nicht abzusehen, dass diese beiden Birken 2 Tage später sich nicht mehr im Dorfteich spiegeln werden. Gepflanzt vor mehr als 40 Jahren durch Gisela und Wilfried Goedecke, die zu dieser Zeit im Langen Haus wohnten und vor ihrem Garten diese Bäume pflanzten fielen sie einer wohl unüberlegten Aktionismus zum Opfer? Ein zurücknehmen der Baumkrone, wie bei bei vielen Birken woanders gemacht wurde, hätte möglicherweise das gleiche Ergebnis gebracht. Bewirtschaftet wir die Fläche von dem Groß Rodenslebener Anglerverein.
„Zu fällen einen schönen Baum, braucht's eine halbe Stunde kaum.  Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.“
Ich habe mal überschlagen wie viele Bäume seit der Wende im öffentlichen Raum gefällt wurden oder auch werden mussten. Es sind um die 25 Bäume. Die „Mächtigsten“ waren die Linden am Wohnhaus von Familie Bennewitz. Der Ahornbaum bei Schwitzers, die Pappeln zum Scheibenberg, Esche und Pappeln auf dem Rüsterberg, die Esche am Teich, die Pappel am Feldweg und der Hemsdorfer Chaussee. Tannen an den Grundstücken von W.Ahlsleben, U.Meier, T.Müller und dem Friedhof. Auch ist es nicht jeder Grünfläche wie der vom Rüsterberg vergönnt, daß gefällte Bäume gleich durch neue, in diesem Fall, die zwei Birken durch zwei Ebereschen, ersetz werden.
(Eugen Roth)
Hemsdorf, den 24.05.2020

Umgangssprachlich Corona….

Epidemie ist in Europa angekommen

und hat überall zu einschneidende Maßnahmen,

auch im Landkreis Börde, geführt.

(Volksstimme 25.02.2020)
Hemsdorf, den 01.04.2020

Beginnt für Hemsdorf ein

neues Zeitalter …?

Dieser Spruch den ich auf einer Postkarte von Rudi Werner gefunden habe, stand neben einem Bild, dass einen Ahornbaum zeigt. Diesen Baum, welchen er 1985 aus Gummersbach mitgebracht und vor dem „Langen Haus“ gepflanzt hatte, wurde um 2012 in einer Nacht- und Nebelaktion abgesägt.

Die Bäume müssen weg ??

Hemsdorf, den 26.05.2020

Freie Nacht -

vor Pfingsten

F reie Nacht Brüder, heut' ist freie Nacht! Heißa, wie das Herz mir lacht! Laßt es euch nur nicht verdrießen: Was man hat, soll man genießen. Ihr Gesellen insgemein, Kommt mit mir ins Wirthshaus 'nein! Denn es wird ja doch auf Erden Freier Tag so bald nicht werden. Darum sei der freien Nacht Auch ein Vivathoch gebracht! Laßt uns tanzen, laßt uns trinken! Laßt die freie Nacht nicht sinken!
A.H. Hoffmann von Fallersleben
Freie Nacht wurde in Hemsdorf immer in der Nacht zum Pfingstsonntag begangen. Wahrscheinlich weil Pfingstsonntag nicht nur Sonntag sondern auch Feiertag und mit dem Montag als zweiter Feiertag man auch noch frei hatte und somit genug Zeit vorhanden war seine Sachen wieder zusammenzusuchen und herzurichten. Das war schon praktisch mit den zwei freien Tagen, da viele Hemsdorfer diese Zeit brauchten um ihre Sachen zu finden und wieder an Ort und Stelle zu bringen. In unserem Dorf hielt sich der Brauch bis Ende der 1970er Anfang der 1980er Jahre und war dann bis auf Kinderstreiche kurz nach der Wende um 1993 vorbei. Das was mir so bekannt wurde und vor dem man noch später den Hut zog kam von den um 1940 geborenen. Sie waren bis in den 1960 Jahren noch unterwegs. Was meine um 1955er Generation anbelangt, sind wir ja da schon mit dem nächtlichen Treiben fast schon im Jahre 1970 angekommen. Das Geschehene am nächsten Morgen, also Pfingstsonntag, widerspiegelte in den „Taten?“ auch ein bisschen das Alter der „Akteure“ wieder. Waschblau vor den Toren und Türen, aufgestellte Maien vor den Grundstücken der heimlich(?) Verehrten, das bekleistern der Türklinken mit Tierexkremente, das waren die Späße der Generation 1950+. Findlinge vor den Einfahrten rollen, Türen, Läden und Zaunfelder auf den Kirchturm binden, das war noch was für die Generation davor.
Birkenzweige oder auch kleine Bäumchen wurden von der Eisenbahnböschung an der Brücke geholt. Mit Birkenzweigen wurden etliche Hoftüren und auch die Hoftore verziert, in dem sie dort von den Besitzern zu Pfingsten angenagelt wurden. Dann gab es noch die Pfingstmaien. Manche Jungen brachten an das Haus ihrer Angebeteten zusätzliche kleine frische Birken als Zuneigung an -hieraus leitet sich auch der Spruch „Ich bin dir grün“ ab. Nicht immer wusste die Hoffierte wer sie da anhimmelte. Brigitte Remiorz, Lilo Decke, Rosemarie Schulze, Monika Schulze, Verschmähte Mädchen freuten sich dagegen weniger über das vor - und manchmal auch gegen die Türen gegossene Waschblau. Vor Hosenthiens Hoftür steht immer noch zu Pfingsten eine kleine Pfingsmaie und wird vermutlich auch in diesem Jahr (2020) den Hofeingang zieren. Auch vor anderen Häusern war dies ein schöner Brauch.
Unschöner aus heutiger Sicht, aber eben auch Brauchtum waren dagegen die Streiche, die in der Nacht zum Pfingstsonntag gemacht wurden. Immer Betroffen war Tante Lotte - (Liese) Lotte Braumann. Alleinstehen, ihr Ehemann Christian ist im Krieg geblieben, bewirtschaftete sie ein riesiges Anwesen. Beim Fußballspielen auf dem Anger gingen immer mal wieder die Scheiben im Fenster ihrer Waschküsche zu Bruch. Das Fenster war eigentlich mit einem Laden geschützt, der auch immer solange geschlossen war, wie kein Fußball gespielt wurde. Wir lästerten schon immer, das Tante Lotte sich das Scheibenputzen sparen wollte. Denn ging die Scheibe zu Bruch, musste der Schütze mit dem Fensterflügel zum Glaser und eine neue Scheibe einsetzen lassen. Dann waren noch die verschiedenen Obstbäume in ihren Gärten, die immer wieder geräubert wurden. Das alles verursachte übers Jahr genommen hin und wieder mal zu Unstimmigkeiten. Zum Glück gab es ja die F reie Nacht.
Tante Lotte hatte viele Gartentore, Hoftüren, viele Zaunfelder und eben den besagten Fensterladen . Obwohl alle wussten das sich Tante Lotte, um schlimmeres zu verhüten auf die Lauer lag, haben es die Burschen immer wieder geschafft ihr eins auszuwischen. Türen oder Zaunfelder lagen im Teich oder hingen oben in den Kronen der Kastanien. Der Clou war Ende der 60er, als die Hoftür Pfingssonntag oben am Kirchturm hing.
H eutzutage kann man ja vieles erlesen und ist dadurch auch informierter als zu der Zeit, als der Brauch der Freien Nacht noch jedes Jahr sehnsuchtsvoll von den Akteuren erwartet wurde. Ich möchte sagen, dass den wenigsten der Hintergrund diese Brauches damals bewusst war. Freie Nacht bedeutete für uns vor allem Schabernack fast ohne Grenzen. In Hemsdorf durch die „Altvorderen“ überliefert, die noch den Schützenverein und auch den Männergesangsverein kannten oder auch dort aktiv waren und nun fast alle nur noch der Freiwilligen Feuerwehr angehörten. Für mich und wahrscheinlich den anderen auch, bedeutete die Freie Nacht , wie der Name es schon andeutete, alles ist erlaubt. Doch eins war jedem auch klar, man darf sich auf keinen Fall erwischen lassen.
Die rote Kastanie auf dem Anger 2020. Mit im Bild Oskar Zimpel
Links: Die Kastanien am Dorfteich 2020
auf unserem Hof, die Blütenpracht der Waigelia (Pfeifenstrauch). Foto:6.Juni 2017
Dorfteich und Kastanien am 26.Mai 2020
Oben am Glockenturm der Hemsdorfer Kirche hing um 1968 die Hoftür von Lotte Braumann. Foto um 1935(?)
Noch ein Glanzpunkt war der Bau eines Storchennestes auf dem Schornstein von Edmond Schwitzer. Auf seinem Grundstück stand ein ca. 3 Meter hoher Flachbau mit Pappdach, zwischen Stall und Wohnhaus und diente als Wasch- und Schlachtehaus. Demzufolge hatte dieses Geäude auch einen Schornstein, nochmals ca. 1,5 Meter hoch. Auf dem wurde eines Nachts, vor allem zur Freude von Eddi, ein Storchennest gebaut. Das Material zu Nestbau …. mehrere Schubkarren voller Stallmist. Na und? Werden jetzt wohl viele sagen. Genau vor diesem Schornstein befand sich das Schlafzimmerfenster von Eddi und das Storchennest überragte dieses um einiges. Auf alle Fälle wurde Eddi nicht von der sonst aufgehenden Pfingstsonne wachgekitzelt, sondern eher vom Mief des frischen Schweinemistes. Über diese Aktion spricht man heute noch in Hemsdorf. Auch der Gastwirt Erich Memel, bei dem in der Gaststube vorher alles geplant wurde, blieb nicht verschont. In der Nacht der Nächte wurden die leeren Bierkästen die hinten auf dem Hof gestapelt waren und eigentlich beim anheben immer klapperten, vor die Tür gestapelt. Erstmal konnte keiner raus und die die zum Frühschoppen die Streiche auswerten wollten , nicht rein. Auch die Findlinge auf der Schrotestraße bekamen in manchen Jahren Beine. Zwar nicht die ganz Großen, aber Steine bis zu 6 Zentner lagen dann auch schon mal in der Toreinfahrt zum „Großen Hof“, oder vor unserer Hoftür und anderem „Gerümpel“, wie eine Barrikade. Ich weiß noch mein Vater war ziemlich aufgebracht.
Foto 08/2017
Doch nicht immer ging alles glatt … Der Maibaum wurde ja bekanntlich auf dem Hemdorfer Dorfanger am Abend vor dem 1. Mai aufgestellt und dann vor Pfingsten wieder entfernt. Um 1959 stand dieser wohl möglicherweise auch noch in der Freien Nacht und wurde durch Unerkannte aus seiner Verankerung gehoben und davon getragen. Von den Groß Rodenslebenern? - Mit denen die Hemsdorfer, zumindest wenn sie unter sich sind, immer noch nicht im reinen sind. Was aber umgekehrt genauso ist. Nein, diesmal ermittelte der damalige ABV (Abschnitsbevollmächtigter der Deutschen Volkspolizei). Die Übeltäter wurden aus dem Dorf emittelt, da die Polizei eingeschaltet wurde. Der Maibaum , wurde in Zabels Garten aufgefunden und als Täter wurden Winnetou (Wilfried Weberling), Klaus Orzeck, Paule (Alois Geng), Schorschi (Georg Meier) und Heinz Krause ermittelt. Der Frust der Dorfgemeinschaft muss sehr groß gewesen sein, denn es gab sogar erzieherische Maßnahmen. Vielleicht wurde nicht nur der Maibaum geklaut, sondern hat den Begriff Schabernack zuweit ausgelegt. Die Jungs oder nur einige davon mussten Sozialstunden leisten. Sie wurden verdonnert die Ackerwagen der Bauern zu reinigen wenn sie verschmutzt vom Acker kamen. Gerhard Hosenthien hat die geleisteten Stunden protekolliert, damit alles seine sozialistische Ordnung hat. Dazu wurde die Spritze der Feuerwehr benutzt, die damals noch hinter der Kirche stationiert war. Auf dem Anger standen die Ackerwagen der Bauern, die dann abgespritzt und gesäubert werden mussten.
…. hier auf diesem Schornstein wurde das Storchennest gebaut. Fotomontage - Foto 08/2017
Wiedermal war alles perfekt!! Nur zufriedene Gesichter. v.o.l. Männe (Hermann Schlüter), Jonny (Dieter Meier), Winnetou (Wilfried Weberling), Hans mein Igel (Hans Fischer), Martin Assel, Martin Goedecke, Mäcki Manfred Bennewitz
Na dann -  Frohe Pfingsten!
Foto:10.02.2020
Hemsdorf, den 10.05.2020
Es ist schon kurios und was da so erzählt wird, grenzt schon ein bisschen an „das kann doch nicht wahr sein“.
Es hört sich schon ein bisschen an wie „das muss man nicht verstehen“. Wie es mit dem Internet in Hemsdorf und Umgebung bestellt ist, darüber spricht man lieber (noch) nicht. Ein Monteur der Telekom hat mir mal vor etlichen Jahren gesagt, „wenn Sie schnelles Internet haben wollen, müssen Sie wegziehen. Sie wohnen doch am Arsch der Welt“.

Bunte Bänder leuchten in der

Sonne und geben Hoffnung …

Tradition des Maibaumaufstellens in Hemsdorf im Wandel der Zeiten / Udo Meier lässt alten Brauch in Corona-Zeiten wieder aufleben - zu lesen in der Volksstimme vom 08.Mai 2020 von Mathias Müller
Spaziergänger und auch Wanderer nutzten die Gelegenheit sich hier unter dem Maibaum flatternden Bändern abzulichten. Angeregt durch Fotos aus vergangenen Zeiten. Damals war in Hemsdorf der Dorfanger noch der Dreh- und Angelpunkt aller Feste. Mit den dann weniger werdenden Dorfbewohner wurde auch der Dorfanger immer kleiner.
Die Bilder stammen aus dem Jahr 1953/1954 und zeigen den Maibaum als er noch auf dem Dorfanger errichtet wurde. Auch der 1. Mai und viele schulische Veranstaltungen wurde auf ihm unter großer Anteilnahme und Begeisterung der Hemsdorfer begangen. Das 1. Foto in sw. zeigt den Maibaum vor dem sich damals Dietmar Denecke, Lilo Decke und Heini Braumann (vlnr) fotografieren ließen. Auf dem 2. Foto ist mein Bruder Dieter Meier und meine Schwester Hannelore zu sehen. Im linken Foto gibt es noch den traditionellen Maiumzug. Hier auf der Hemsdorfer Chaussee in Höhe ehemals „Küssners Garten“.
Maiumzug 1954 auf der Hemsdorfer Chaussee. Wir erkennen u.a.: Erna Schwitzer, Ruth Scholte, Ilse Grope, Anneliese Schulze, Lore Pitschmann(?) Maiumzug 1954 auf der Hemsdorfer Chaussee. Wir erkennen u.a.: Erna Schwitzer, Ruth Scholte, Ilse Grope, Anneliese Schulze, Lore Pitschmann(?)
Dort befinden sich jetzt die ersten Häuser auf der Bergstraße.
Mehrmals schon zugesichert ging der Krug, bzw. die schnelle Leitung, an Hemsdorf immer vorbei, beziehungsweise wurde gar nicht erst gelegt und über zugesicherte Alternativen sprach man danach lieber nicht mehr. Aber jetzt- als im Juli 2018- die „Breitbandengel“ für für das GIGA-NETZ warben, dachte wohl jeder Hemsdorfer an ein schönes Weihnachtsgeschenk. Über 78% der Einwohner entschieden sich für die Zukunft und waren damit neben Stadt Frankfurt die Spitzenreiter bei den eingereichten Anträgen. Dennoch hat die Einheitsgemeinde mit nur 35% die erforderliche Mindestanschlussquote von 60 Prozent nicht erreicht. Der Stadtrat der Stadt Wanzleben, auch Hemsdorf ist jetzt Stadt, aber doch Dorf klingt einfach besser, haben sich nach langem wackligen Hin und Her für die Zukunft entschieden. Es wäre ja auch nicht nachvollziehbar gewesen, die Bürger mit der Zukunft zu locken und sich dann für das Mittelalter zu entscheiden. Doch jetzt kommt‘s. Die Leitung, also das Glasfaserkabel was jetzt auf dem Rüsterberg schon aus der Erde guckt hat die Telekom legen lassen und nicht DNSNET. Man munkelt, das es nicht die Leitung ist, die dann DNSNET weiter für die Hausanschlüsse verwendet.
Sollten wir also noch eine Leitung bekommen? Dann dürfte die jetzige Glasfaserleitung der Telekom für die verbliebenen vier Analoganschlüsse geradezu ausreichend sein. 30 Jahre M o d e m g e s c h w i n d i g k e i t bei vollem Preisabzug, da kann man schon mal spendabel sein und von Glasfaser über Luftleitung den E n d k u n d e n ertüchtigen. Alles Spekulativ, geschuldet dem spärlichen Informationsaustausch. Möglicherweise baut hier die Telekom einen Zugangspunkt PoP genannt (Point of Presence), von dem dann DNSNET ihre Glasfaserkbel bis ins Haus verlegt. Alles andere wäre dann Eulen nach Athen“ tragen. Oder werden demnächst doch Satelliten von Hemsdorf aus gesteuert? Derzeit wird in Klein Wanzleben (seit Mai 2020) das Glasfaser zu den Kunden verlegt. In Hemsdorf sollen die Baumaßnahmen im August beginnen. Es bleibt also spannend und es gibt bestimmt noch weiteres zu berichten.
78 Prozent der Hemsdorfer entschieden sich 2018 für das Giganetz
Hemsdorf, den 08.06.2020

Wieder großes Fischsterben

im Hemsdorfer Dorfteich …

Eigentlich ist er ja auch nicht für Fische gedacht. Sage behaupte ich mal. Als Kinder haben wir aus dem „Steinbruch“ in ihm Stichlinge, die wir dort mit Stock und Sternzwirn geangelt haben ausgesetzt. Wenn diese nicht in eine Regentonne auf dem Hof vorübergehend einen Platz bekommen haben. Ob sie sich dort gehalten haben ist fraglich. Enten und Gänse waren ja auch noch Nutznießer des Gewässers, in dem noch die Schrote das ganze Jahr durchfloss und zahlreiche Quellen ihr Wasser abgaben. Das einzige was zahlreich vorkam waren „Pferdeläuse“ wie wir die roten Wasserflöhe nannten. Selbst Zoohandlungen aus der Umgebung kamen um diese zu angeln und dann getrocknet oder als Lebendfutter weiter zu verkaufen. Auch einige Hemsdorfer angelten diese, mit Muttis oder Omas Strumpf, in großen Mengen um damit Enten und Hühner zu füttern. Ich hatte ja schon mal erwähnt, das nach der Erneuerung der Schrotestraße das Regenwasser der Hausdächer nicht mehr über die Straße in den Teich geleitet werden durfte und von den Häusern der Bergstraße wird es in den Graben unterhalb des Dorfes eingeleitet. Aber die Ingenieurskunst wusste es ja besser. Am Überlauf zum Schrotegraben fehlen bestimmt 30 cm, was ungefähr 200m³ Wasser entspricht. Auch abgeholzte Bäume (siehe oben), geben keinen Schatten mehr. Wer weiß schon wie alles zusammenhängt. Am Wochenende kippte dann das Wasser und die großen Karpfen und ?? mussten Tod von den Mitgliedern des Anglervereins herausgekäschert werden um den Gestank ein Ende zu setzen.
Links: der Überlauf in den Schrotegaben. Dewr Wasserspiegel liegt deutlich darunter. Unten: Nach der Kastatrophe versucht die Feuerwehr den Sauerstoffgehalt des Wassers ein wenig anzuheben. Auch um den Gestank zu mindern.
Die gute Nachricht vorne weg, mir ist nicht bekannt, dass ein Hemsdorfer oder Hemsdorferin, bis zum jetzigen Zeitpunkt, gesundheitlich betroffen ist und hoffentlich bleibt das auch so. Viele Bewohner gehören auf Grund ihres Alters jedoch zur Risikogruppe. Jedoch sind seit März auch die Kinder die ansonsten die Schule besuchen oder sonst im Kindergarten in Groß Rodensleben spielen durch deren Schließung zu Hause. Demzufolge sich auch die Eltern, die teilweise in Kurzarbeit oder Heimarbeit (Homeoffice) arbeiten, die Betreuung der Kinder mit den Omas und Opas. Es sind schon Einschneidende Maßnahmen vorhanden und bringen den über die Jahre eingefahrenen Tagesrhythmus aller durcheinander. Für empfangene Pakete braucht man nicht mehr unterschreiben und diese können auch vor die Haustür abgestellt werden, eingeschränkte Arztbesuche - telefonische Krankschreibung, einkaufen mit Mund und Nasenmaske, öffentliche Einrichtungen- alles geschlossen. Erst nach Pfingsten wird versucht den vorhergehenden Rhythmus scheibchenweise wieder herzustellen. Seit dem 02.06.2020 sind die Kindertagesstätten wieder geöffnet, in die Schule geht man in einer minimierten Klassenstärke mit festgelegten Schülern. In den Kindergärten mit festgelegten Gruppen die nicht vermischt werden dürfen. Alles wird protokolliert, damit eventuelle Ansteckungswege zurückverfolgt werden können. Auch in den Gaststätten, hier ist der Publikumsverkehr stark eingeschränkt und es gelten hohe Hygieneregeln, werden die Personalien für eine mögliche Rückverfolgung der Ansteckungswege festgehalten. Seit Ende Juni sind auch wieder Urlaubsreisen möglich. Vorzugsweise innerhalb von Deutschland, aber auch Spanien, Italien, Österreich, Griechenland. Reisen in die Türkei sind vorerst noch bis Ende August passe. Das gleich gilt für Finnland Norwegen und Schweden. Mit Zuversicht und voller Kraft aus der Krise, seit dem 1.Juli soll die Wirtschaft wieder angekurbelt werden. Ein beispielloses und umfassendes Konjunkturpaket im Volumen von rund 130 Milliarden Euro soll dafür sorgen, mit Zuversicht und voller Kraft aus der Krise zu kommen. Zahlreiche zielgerichtete Maßnahmen sollen die Konjunktur ankurbeln und die Zukunftsfähigkeit des Deutschlands stärken. Vom 1. Juli bis 31. Dezember 2020 sinkt damit die Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent, der ermäßigte Satz von 7 auf 5 Prozent. Familien erhalten einen Kinderbonus von 300 Euro je Kind. Das Gesetz sieht zudem zahlreiche steuerliche Erleichterungen für alle Unternehmen und Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen vor.
Solche Hygienepläne, wie diesen hier, auf dem Spielplatz in Hemsdorf, waren vor jedem Spielplätz in der Stadt Wanzleben angebracht.
Die tägliche Infektionsmitteilung für Mitteldeutschland