00:18 Uhr, durch die Wolken oder dem Objektivvorsatz entsteht diese interessante Spiegelung

R

und um den Kirchturm geschaut,

G

eschichten,

I

nformationen

a

ktuelles oder

v

ergangenes

das Eine oder Andere

aus Hemsdorf

letzte Aktualisierung   14. Januar 2021
Diese Seite wurde am 14. 08. 2018 erstellt!

Dies und Das aus

Hemsdorf -Seite 5

Kirchenglocken läuteten von der Hemsdorfer Kirche

Hochzeit in der Hemsdorfer

Kirche

Foto von Burkhard Pitschmann

Hemsdorf, Spätherbst 1944

Aus

den

Erinnerungen

und

aufgeschrieben

von

Rudolf Werner.

Lebenserinnerungen, Schilderungen aus dem Dorfgeschehen, erlebt von dem damaligen 13. jährigen Schuljungen Rudolf (Rudi) Werner.
Das Kriegsjahr 1944 habe ich bewusst dafür ausgewählt. Die Alliierten hatten die Grenzen des deutschen Reichsgebietes im Osten und im Westen überschritten. Es kamen aber noch keine der vielen Ostflüchtlinge in den Ort [Hemsdorf]. Wohl aber befanden sich bereits zahlreiche evakuierte und ausgebombte Familien aus den Städten Düren, Düsseldorf, Kleve, Hamburg und Magdeburg bei Hemsdorfer Familien im Quartier. Die Bombenangriffe auf Magdeburg waren die einzigen Geschehnisse welche wir vom Kriegsgeschehen mitbekamen. Da hörte man die Explosionen der Flugabwehrgranaten der Flak und nachts die geisterten die Strahlen der Scheinwerfer umher. Abgeschossen wurden einige der Bomber. Deutsche Jagdflieger sah man immer seltener und so flogen die Alliierten Bomberverbände nahezu unbehelligt hauptsächlich Richtung Berlin. Diese warfen Silberpapierstreifen ab um die Ortung der deutschen Radargeräte zu stören. Dieses nur zur Einführung. …… ………

Teil 1

Die Häuser auf der heutigen Bergstraße

Ein Dorfspaziergang
Hemsdorf, den 25.08.2018
Bild oben zeigt eine Aufnahme, die vom Dach der Kirche gemacht wurde. Ich vermute mal um das Jahr 1940. Im Vordergrund ist das Wohnhaus der Familie Müller und ein Teil der Stallungen zu sehen. Gebäudeteile des Braumannschen Anwesens schließen sich an. Danach, gut zu erkennen der Transformatorenturm. Links der große Baum, wird der Ahornbaum am Haus der Familie Pitschmann sein. Rechter Hand sind die Gebäude des Raeckeschen Gutes, Wohnhaus , der „Turm“ , das „Altenteil mit Labor“, der Speicher noch mit Aufbau zu sehen. Rechts im Hintergrund befindet sich der Fischteich.
Hemsdorf, den 30.04.2018

Die große Scheune bekommt neue Ziegel

Hinter den unteren beiden Fenster, befand sich der Klassenraum einer "Privatschule"
Hemsdorf, den 15.06.2018
Am liebsten macht er ja Musik mit seiner Disco „Meteor“ und das nicht gerade leise. Aber für seinen Arbeitsplatz, im Speicher des Förderverein Hemsdorf, nimmt Erik Becker auch schon mal die Farbrolle in die Hand. Übrigens, da wo jetzt das Podest zu sehen ist und bei Feierlichkeiten das Mischpult steht, war früher das Klo der Familie Robert Werner zu finden. Wie sagt Erik immer so schön wenn der Saal tobt … „ein schönes arbeiten ist das hier“
Die Scheune auf dem Anwesen der Familie Schuster wird neu eingedeckt. Imposant, wenn man den Kranausleger von ganz weitem über Hemsdorf sah.
Hemsdorf, den 19.06.2018
Ein schönes arbeiten ist das mal wieder ….
Dort wo die zwei Fenster im Giebel zu sehen sind war auch mal ein Klassenraum. Hier haben Großbauern , die im Klinisch mit den obligatorischen Lehrer lagen, ihre Kinder privat unterrichten lassen.

Feinarbeiten am

Spielplatz

Hemsdorf, den 19.05.2018

Doreen

Ludwig

Rene

Heinemann

Hemsdorf, den 02.02.2018
Blick über den Dorfteich und Dorf-Anger zum „Großen Haus“. Aufgenommen ,am 01. Januar 2018 um die Mittagszeit.
Blick vom Fischteich in nordwestlicher Richtung über „Die Großen Spitzenbreite“ auf das südliche Hemsdorf. Aufgenommen, am 14. Januar 2018 am Vormittag.
Friedrich August Fiedler, hatte den Blick 1722 in seinem Werk >Altlas Camera Magdeburgensis< wahrscheinlich so beschrieben:
Blick aus dem Fenster die Schrotestraße in Richtung Teich. Laternenumzug zum Osterfest. Aufgenommen, am 31. März 2018 nachmittags. Dieses Foto sagt alles über das Wetter.
Blick aus der Hoftür auf die Schrotestraße. In der Nacht hat es geschneit. Hemsdorf sieht freundlich aus. Aufgenommen, am 17Januar 2018 morgens um 08 Uhr.
Ortseingang von Hemsdorf, Aufnahme vom 30.Januar 2018, 12 Uhr
Blick auf den Spielplatz, Aufgenommen am 01.02.2018, 10:30 Uhr
Blick über den Dorfteich, Aufgenommen am 16.02.2018, 10 Uhr
Der Hemsdorfer Teich, am 04.03.2018 beginnt das Eis auf ihm zu tauen. Schnee liegt keiner mehr.
Am 07.03.2018 ist alles weiß. Die Straße muss sogar geräumt werden!
Schnee im Garten am Fischteich.
Am 25.03.2018, kurz vor Ostern, das Wetter verspricht noch viel Optimismus. >Feldmanns Garten<
Das neue Spielgerät, die TT-Platte, wird einige Tage vorher aufgebaut. Das Geschenk: ein Spielgerät für den Spielplatz.
09. April 2018, der neue Landwirtschaftsweg am Bahnhof Ochtmersleben. Er verbindet den Ochtmersleber Bahnhof mit der Chaussee Eichenbarleben-Drackenstedt. Die alten Pappel wurden abgeholzt und wie es aussieht am Ende des Jahres mit neuen Bäumen bepflanzt. Kündigt sich hier schon der heiße und trockene Sommer an?
Hier führt auch eine Nebenstrecke des Holunderradweges entlang.
Militärgerät auf der Schiene, in Höhe des Bahnhof Ochtmersleben
Um die Tischtennisplatte muss noch Erde aufgefüllt werden, damit es sich gut spielen lässt
Hemsdorf, den 02.06.2018
Auch die Älteren schauen interessiert zu. Auch Willi, einer der Jüngsten, ist mit seiner Oma dabei. ... zum anfassen, die Hemsdorfer Feuerwehr! Wenigstens zwei die sich für das neue Spielgerät begeistern. Natürlich Fußball ...  muß sein!
Foto aus dem Jahr 2013. Das Grundstück steht zum verkauf.
„Die Wiese zwischen der Weide und denen Breiten belegen.  Am Teiche.“
Hemsdorf, den 02.01.2018

Unser Enkel Willi ist

geboren. Sein Uropa hieß

auch Willi. Den Eltern viel

Spaß mit dem kleinen Kerl!

Ihm und auch den Eltern

Gesundheit, Glück und viele

gemeinsame schöne und

glückliche Stunden.

Nachwuchs in Hemsdorf
Hemsdorf, den 27.07. 2018
Die Mondfinsternis vom 27. Juli 2018 war nach der Mondfinsternis vom 31. Januar 2018 die zweite und letzte Mondfinsternis im Jahr 2018 und die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts. Wobei man den Mond im Januar nicht Beobachten konnte, da bei uns der Mond erst aufging, als er schon aus dem Halbschatten heraustrat. Ob man überhaupt Lust zum Beobachten hatte ist fraglich, da das Wetter ungemütlich und der Himmel bedeckt war. Es ist, wie es ist, die ganze Zeit super Wetter, Hitze, wolkenloser Himmel, kein Regen, das war das Wetter im Sommer 2018. Am 27. Juli 2018 war es auch warm, wie auf den Bildern zu sehen ist, aber, man sieht auch einen bedeckten und teilweise auch wolkenverhangenen Himmel. Dennoch wollten wir uns das Schauspiel vom Scheibenberg aus ansehen. Sollte nichts daraus werden, die sommerlichen Temperaturen und der Spaß nachts auf dem Scheibenberg …, wann hat man das schon mal.
Über der Hohen Welle, hier wo sich der Mond zeigen soll ist der Himmel bedeckt und es scheint die Sonne. Bedrohlich sieht es aus über den Itschenpuhl in Richtung Wellen, gegen 19:30 Uhr 21:17 Uhr über den Itschenpuhl werden die Wolken heller. es ist gleich 22 Uhr, die Windräder schnurren vor sich hin, doch der Mond lässt auf sich warten
Ja irgendwo hier über der „Hohen Welle“ und den „Backtrog“ hätte man ihn, den Super - Mond , sehen müssen.
Unsere Familie hat sich auf dem Scheibenberg positioniert. Schon wegen dem „schönen“ Wetter und den warmen Temperaturen, ist alles perfekt.
Doch es ist wie verflixt, kann es drehen und wenden wie man will, der Mond scheint wo anders zu scheinen.
Das einzige was rund aussieht ist Felix sein Ball. Es ist halb zehn.
Durch die längere Belichtungszeit, werden auch die Züge immer länger.
Es ist bereits 22 Uhr durch und mit zunehmender Belichtung, werden auch die Züge immer länger. Vom Mond aber immer noch keine Spur.
Doch dann plötzlich, man konnte ja in der Finsternis nicht sehen, wie weit die Wolkendecke den Himmel noch bedeckt und wo sie endet, der Mond!
23:37 Uhr, wenn die Erde zwei Monde hätte , ergebe das auch ein schönes Bild am Himmel 23:18 Uhr Mondfinsternis am 27. Juli 2018. 00:05 Uhr, aufgenommen auf dem Hemsdorfer Scheibenberg 23:27 Uhr ... der Blutmond, wir haben ihn doch noch gesehen. 23:25 Uhr , der Mond tritt schon langsam aus dem Kernschatten heraus. Glück gehabt!! es ist jetzt 23:17 Uhr, und es steht noch in den Sternen ob eine Aufnahme gelingt. 23:07 Uhr endlich zeigt sich der Mond und ich versuche dieses Ereignis auf dem Scheibenberg fotographisch festzuhalten.
Es war ein sehr beeindruckendes Naturschauspiel und trotz anfänglicher Wolken ein schöner Sommerabend am 27.Juli 2018
Hemsdorf, den 09.08.2018
Die Scheune bekommt ein neues Dach!
Der heiße und trockene Sommer 1918, ließ auch die Ernte frühzeitig beenden. Der gute Boden der Börde , rund um Hemsdorf und auf dem Scheibenberg ließ augenscheinlich doch einiges wachsen. Obwohl Mais und Kartoffeln in staubtrockenen Boden eingebracht wurden, entwickelten sich die Pflanzen prächtig. Anfang August war die Ernte für die meisten Landwirte schon Geschichte. Als wir am ende der 60er Jahre uns mit „Kornschippen“ kurz vor Schulbeginn, der damals immer am 01. September war, noch ein bisschen Taschengeld verdienen konnten, begann man erst mit der Ernte.
Bis auf Mais Kartoffeln und Zuckerrüben war Anfang August alles abgeerntet. Bis auf Mais Kartoffeln und Zuckerrüben war Anfang August alles abgeerntet. Bis auf Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben war rings um Hemsdorf Anfang August alles abgeerntet. Bis auf Mais Kartoffeln und Zuckerrüben war Anfang August alles abgeerntet. Bis auf Mais Kartoffeln und Zuckerrüben war Anfang August alles abgeerntet. Auch auf der anderen Seite von Hemsdorf wurde schon geerntet.
Hemsdorf, den 14.08.2018
Der Trigonometrische Punkt (TP) auf der Chaussee nach Rodensleben. Er steht schon solange ich mich erinnern kann. Also wenigstens 50 Jahre. Auf dem Mühlenberg am ehemaligen Holzweg zwischen Ochtmersleben über die Hemsdorfer Chaussee zur (Gr.) Rodenslebener Chaussee, auf dem Scheibenberg und an anderen Orten standen diese Dreibeine mit einen Rundholz in der Mitte. An deren oberen Ende war ein Holzkreuz (waagerecht) angebracht, was nach allen vier Himmelsrichtungen zeigte. In der Mitte am Boden war ein Granitstein eingebracht, ihm ist auf der Nordseite ist ein Dreieck, auf der Südseite die Buchstaben TP und oben ein Mittelkreuz eingemeißelt. Dort gegenüber kam der Feldweg von der Hemsdorfer Chaussee heraus der über die Eisenbahnbrücke bis nach Ochtmersleben führte. Ende der 70er Jahre wurde dieser im Wahn nach größeren Ackerflächen umgepflügt. Da er nicht so schlammig war wie der Kirchenstieg, wurde er gerne durch die Hemsdorfer für den Weg nach Rodensleben zum Einkauf genutzt. .
Der TP an der Groß Rodenslebeener Chaussee in Höhe des ehemaligen Feldweges ,Holzweg über den Mühlenberg, ist der einzige bis jetzt erhalten gebliebene aus der näheren Umgebung. Das Schild ist mittlerweile verblaßt und das Holz etwas marode. 50 Jahre bei Wind und Wetter, kaum noch beachtet.
einige Teile am TP fehlen schon
Hemsdorf, den 10.06.2018
Am 10.06.2018, in den Morgenstunden besuchte uns Meister Adebar, ein Storchenpaar in Hemsdorf, auf der Wiese zum Fischteich. War es der Futtermangel der ihn auf die abgemähte Wiese trieb? Vor 1970, bevor dieses Stück Weidefläche durch die Verrohrung der Schrote und den angrenzenden kleinen Quellen trocken gelegt wurde, war dieses Stück eine feuchte Wiesenlandschaft, auf der man schon mal mit den Gummistiefel stecken bleiben konnte. Auf Raeckes Hof befand sich auch noch ein Storchennest, in dem früher auch Störche brüteten. Ich selber kann mich noch an das Wagenrad mit dem Nest erinnern, an brütende Störche leider nicht. Vielleicht waren es auch ein weitläufiger Nachfahren, die die Heimat ihrer Vorfahren mal besuchen wollte. „…. wer trank sein Wasser klar und hell, der richtet sehnsuchtsvoll den Blick nach niedlich Hemsdorf stets zurück.“ Übrigens: am 27.02.2019 habe ich ein Storchenpärchen auf den Acker vor Domersleben gesehen, möglicherweise ist es dasselbe.
Leider war er schon ein ganzes Stück entfernt, bevor ich meine Kamera geholt hatte. 06/2018 Herr und Frau Adebar gucken sich von der Kirchturmspitze Hemsdorf an. Herr und Frau Adebar gucken sich von der Kirchturmspitze Hemsdorf an.
Hemsdorf, den 22.09.2018
Der heiße und vor allem trockene Sommer machte den Teich und den darin schwimmenden Fischen ganz schön zu schaffen. Mit Unterstützung der Hemsdorfer FFW wurde öfter mal das Wasser mit Sauerstoff angereichert. Der Teich trocknete aber dermaßen aus, dass schon das Wasser darinnen knapp wurde und auch für die Fische zu warm. Um das zu ändern, wurde aus einem Hydrant reichlich Wasser nachgelassen.
Der Teich wird schon seit ein paar Jahren vom Anglerverein der Ortsgruppe Groß Rodensleben bewirtschaftet und drum herum gepflegt worden. Und so waren Interessierte Einwohner und die Kameraden der FFW aufgerufen sich an einen Arbeitseinsatz zu beteiligen. Was den Anglerverein bewogen hat einen neuen Zaun am Teich zu setzen wird wohl den meisten (kopfschüttelnden) Einwohnern verborgen bleiben.
Geödätischer Festpunkt Beschädigung oder Entfernung ist strengstens untersagt weiteres unleserlich
Eine höhere Sicherheit, etwa für die Kinder, kann es ja wohl angesichts der jetzigen vielen Schlupflöcher nicht gewesen sein. Wahrscheinlich war der Jägerzaun zu idyllisch für Angler und Fische. Den Teich schmückte bis zum 22. September 2018 ein, zwar schon in die Jahre gekommener Jägerzaun, aber er passte in das Ortsbild und erfüllte seinen Zweck. Kurz vorher wurde der Zaun noch liebevoll und angagiert durch Karl Heinz Bockwold und Henry Müller instand gesetzt und ausgebessert. Alles für die Katz. Hemsdorf hat jetzt einen Maschendrahtzaun um den Teich. So einen wie irgendwelche Gefahrenstellen auf um Der nicht nur nicht hier nicht her passt, sondern auch noch lieblos mit Hauruck installiert oder gezogen wurde. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, über schlechten allerdings nicht.
Auch warum noch etliche Meter von Dorfanger auch noch dran glauben mussten, bleibt vorerst ein Rätsel. Anderswo passen sich die Angler den örtlichen Gegebenheiten an, hier wurde versucht das Gelände den Anglern anzupassen. Wie so oft gerät einiges aus den Fugen, wenn Außenstehende, auch in guter Absicht, mit ihrem schnell mal gemacht, ist keine Problem, mehr verunstalten als Akzente setzen.und somit das über Jahre. Danke lieber Anglerverein für den täglich schönen Anblick. Auch für die Vereinsschilder an den Bäumen, die vielleicht irgendwo in der freien Natur hin passen, aber nicht an den Bäumen am Dorfteich. Petri Heil!
Hemsdorf, den 02.09.2018
Obwohl es wahrscheinlich kein Rekord ist auf den man Stolz sein darf, wollten wir dabei sein, oder zumindest wollten wir es mal gesehen haben. Das Niedrigwasser der Elbe, die Spaziergänger auf den Grund des Elbestroms und die vielen Tomatenpflanzen die schon rote Früchte trugen, in der Landeshauptstadt Magdeburg. Als wir am 2.September 2018 dort lang spazierten zeigte der Pegel noch 50 cm. Der letzte Rekord wurde am 22. Juli 1934 mit 48 cm.
Vor 5 Jahren, im Juni war das großes Zittern und an vielen Stellen Land unter.
50 cm an der selben Stelle, am 2. Sept. 2018
Am 02.09.2018 zeigte der Pegel 50 cm an. Wenige Tage später war der Rekord- Niedrigstand mit 48 cm erreicht
Das erste mal ein Spaziergang auf den Domfelsen. Zum Stadtpark rechts nur ein paar Meter.
Spaziergang auf den Domfelsen.
Es ging schon ganz schön nach Unten. 2013 stand das Wasser kurz unter der Plattform. Foto: 2018 Nur 50 cm tief ist die Elbe 2018. Dennoch zeigen sich noch Stromschnellen. Treffpunkt Domfelsen 2018. Groß Rodenslebener (Richter's) und Hemsdorfer (Meier's) , man trifft sich auf den Domfelsen, na wo denn sonst. Wie lange schon der Domfelsen frei von Wasser ist, zeigt die üppige Vegitation und die vielen Tomatenpflanzen mit roten Früchten. Aktivisten mahnen mit diesen Stein am Wasser der Elbe an das veränderte Erdklima. Auch bei 50 cm kann mann auf der Elbe noch Spaß haben.
Hemsdorf, den 09.09.2018
Eine Landpartie mit 2 Pferdestärken. Bestes Wetter, gut Laune, prima Fuhre.  Foto:10/2018
Wenn die Bauern mit ihren Familien auf dem Wagen oder mit der Kutschen einen Ausflug machten. Ein Sonntagsausflug bei herrlichen Sonnenschein. Reinhold Helmecke nutzte dies um mal mit der Kutsche durch die Feldmark zu fahren.

Frühe Ernte 2018

Der TP an der

Rodenslebener

Chaussee

Nachfahren von Hemsdorfer Störche

besuchen ihre Heimat

Ein Maschendrahtzaun für den Hemsdorfer Dorfteich

Auch das brachte der Sommer 2018: Der Pegel der

Elbe hat in Magdeburg einen neuen Rekord-Tiefstand

erreicht. Seit dem 19. September 2018 wurden 45

Zentimeter gemessen.

So muss es damals ausgesehen haben:

Mein Opa, Otto Meier, war Verwalter auf Raeckes Gutshof. Ob schon zu dieser Zeit, oder nach dem Krieg machten er und wahrscheinlich auch die anderen Bauern Sonntags mit ihren Familien einen Ausflug mit der Kutsche oder den Gummiwagen. Man fuhr in die Feldmark. Machte hier und dort Rast, besuchte Verwandte in Wellen und Irxleben und umliegende Dörfer, fuhr ins Hohe Holz oder nach Eggenstedt zur Gaststätte „Hubertus Höhe“. Wahrscheinlich dann aber in „Sonntagnachmittagsausgehsachen“. Ich selber kann mich an solche Kutschfahrten nicht erinnern. Aber an die Kutsche und auch an einen Pferdeschlitten, der auf unseren Hof unter dem Schleppdach stand, kann ich mich erinnern.
Mir erzählten meine Geschwister auch von Ausflügen mit der Kutsche, wenn Opa Otto vor dem Landauer die Pferde spannte und unserer Familie Ausflüge unternahmen.
Hemsdorf, den 21.10.2018

Auch die Schrote ist ausgetrocknet

Bei einem Spaziergang rund um den „Schefen Berg“, dem Scheibenberg, sah man im Schrotegraben den, durch die lang anhaltende Dürre rissig gewordenen, Schroteschlamm. Die Schrote innerhalb des Dorfes, insbesondere alles was nach dem Dorfteich kommt hatte schon seit Januar kein Wasser mehr geführt. Auch aus Feldmann‘s Garten direkt von der Schrotequelle war vom Wasser der Schrote keine Spur. Erst im Fischteich, durch die dortigen Quellen sammelte sich wieder Wasser, was aber letztendlich auch nicht bis zur Mündung schaffte.
Die Schrote ist wie hier unterhalb der Bude 9, an vielen Stellen ausgetrocknet. Foto:10/2018 Erst in Höhe des  Steinbruch, schafften es die Quellen die Schrote wieder mit Wasser zu versorgen. Foto: 10/2018
Hemsdorf, den 20.10.2018

Der Förderverein Hemsdorf lädt zum Hausschlachte

Frühstück ein!

Die Einladung zum 2. SchlachteFrühstück.  Essen, Trinken und Erzählen, beim 2. Hausschlachte-Frühstück in Hemsdorf. Die "Original Schermcker Blasmusikanten" in Aktion. ... oder nur mal so der Musik lauschen. Beim ordentlichen Schunkeln, kann auch schon mal die Aufnahme verwackeln. Die Original Schermcker Blasmusikanten gaben die musikalische Umramung. Am Ende konnten mehr als 100 Besucher gezählt werden, die der Einladung folgten.
Fotos:. Privat
Es soll zu einer Tradition werden, diese Veranstaltung jährlich einmal durchzuführen. Zufrieden sind die über 100 Gäste jedenfalls gewesen. Wie immer macht es die Mischung. Gute Laune mit gutem Essen bei guter Musik und interessantes zu entdecken gibt es im „Museum“ in der ersten Etage des Hemsdorfer Speicher ebenfalls.
Der Dank geht an die fleißigen Helferinnen und den Fleischermeister, es war sehr lecker! Foto: aus Volkstimme von Christian Besecke, vom 22.10.2018 Essen, Trinken, Musik und auf dem Speicher altes neu entdecken. Auch an der Straße im Wellener Grund, Richtung Niederndodeleben, ist im August 2018 nicht viel von Schrotewasser zu sehen. Die Schrote nach der Unterquerung der Straße im Wellener Grund. Hier wurde der Bachlauf schon gesäubert. Foto: 08/2018 Am Bachlauf der Schrote, in Höhe des Steinbruchs sieht man noch die Maschinnen bei der Pflege des Schrotegrabens.
20.08.2018, auch die Schrote braucht pflege. Auch hier im Wellener Grund nahe am Steinbruch ist kaum Wasser zu sehen.
2 Fotos: vom 21.10.2018
3 Fotos: vom 20.08.2018
Schon ganz schön lange her:
Hemsdorf, den 05.03.2019
Vor fast genau 13 Jahren entstanden diese Bilder auf der Schrotestraße in Hemsdorf. Die Bilder entstanden am 01. April 2006. Wie man sieht machte das Aprilwetter seinen Namen alle Ehre. Auf Seite 2 von „Dies und Das“ (DuD), ist noch mehr zu erfahren.

… der Teilabriss von der Kohlscheune in Hemsdorf

2006 war das Ende vom Langen Haus noch nicht abzusehen.  Gebaut vor mehr als 250 Jahren. Auf der Seite 2 von DuD sieht man noch das große Dach was den Durchgang überspannte. Abgestützt sind die dicken Mauern, die einst das mächtige Dach trugen, dass bis zur Scheune hinüberreichte. Blick in die Schrotestraße aus westlicher Richtung. Foto von
Am 11. Mai 2005, Die Schafe von Edmond Schwitzer machen erst einmal eine Spaziergang auf der Schrotestraße um sich anschließend an dem noch spärlichem Grün auf dem Dorfanger genüsslich zu knabbern.
Die Schafe von Edmond Schwitzer spazieren auf der Schrotestraße in Hemsdorf. Foto: vom 11.05.2005 Das ist Hemsdorf: Schafe mit Lämmer auf dem Dorfanger.  Foto: vom 11.05.2005
Ganz anders sieht es dagegen noch am 06. März 2005, als vor genau 14 Jahren, aus. Schneeverwehungen, Schneetreiben und eine geschlossene Schneedecke, bei winterlichen Temperaturen. Kein Vergleich mit den Temperaturen im Februar bei teilweise 17° C. Heute liegen sie bei 10° C, stürmisch sind Böhen aus südwestlicher Richtung und vereinzelt starke Schauer.
2005 war die Hemsdorfer Chausse noch voller Kirchbäume. Heute  2019 stehen noch ca. 28 . Foto: 06.03.2005 Foto vom 06.03.2005, Winter im Dreilebener Feldweg. Dackel Trixi mit auf Tour. Am 06.03.205 im Dreilebener Feldweg, höhe Wegweiserstein.

… als noch Schafe in Hemsdorf spazieren gingen

… als es noch Schnee gab

ihr  befindet  EUCH  auf  Seite  5
Hemsdorf, den 01.04.2019

Hemsdorfer Scheibenberg ist um

fast zwei Meter gewachsen

Es ist kein Aprilschertz wenn ich davon berichte, dass der, ca. 300 Meter östlich von Hemsdorf gelegene „Berg“, innerhalb von 20 Minuten um fast 2 Meter gewachsen ist. Schon als der Scheibenberg vor 1972 als Schiefe (o) Berg in den Karten stand, war seine Höhe mit 128,8 Meter festgeschrieben. Das sollte sich am 1. April 2019 ändern. Der Landwirt, Frank Luft, aus Ochtmersleben, der zuvor schon die Pappelbäume am Feldweg sehr fachmännisch und mit Sorgfalt für die großen Landmaschinen gestutzt hatte, befreite auch den Weg von ausgefahrenen Spuren. Kurz vor dem „Gipfel“ des Berges lugte ein großer Stein im Weg nach oben. Über seine Größe konnte man bis zum heutigen Tag nur spekulieren. Bis zu jenem 1. April. Wozu dutzende von Männern mit Hebevorrichtungen und etliche Pferdegespanne vermutlich nicht ausgereicht hätten schaffte es ein Mann mit seinem Bagger. Diesen Findling auszubuddeln und etliche Meter weiter auf der Spitze des Hemsdorfer Berges abzulegen. Damit müsste seine Höhe, genau wie bei seinem großen Bruder, dem Brocken, neu bestimmt werden. Ich schätze mal, das der Scheibenberg jetzt seine 130 Meter auf den Buckel hat. Damit ist er nur noch 10,9 Meter kleiner als sein Gegenüber der Mühlenberg mit 141,9 Meter.
Ein Findling setzt dem Scheibenberg bei Hemsdorf die Krone auf. Foto: 01.04.2019 Aus 128,8 Meter wurden im Hand-um-drehen mal um die 130 Meter. Foto: 01.April 2019 Mit Spitzhacke, Spaten und Schaufel hätte es alleine nicht gereicht. Foto:01.04.2019 Als wäre es kein Problem gewesen, zieht er wieder von dannen.  Foto: 01.04.2019 Schon passiert, der Stein liegt.  Foto: 01.04.2019 Am 15.Februar schlummerte er noch in der Erde. Die Bäume am Feldweg zu Scheibenberg werden ausgeästet, damit die großen Landmaschinen unbeschadet vorbei kommen. Foto: 12.02.2019

Totale Mondfinsternis

über Hemsdorf

Kindertag

Wetterbilder aus Hemsdorf